United States or Monaco ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Prinz inmitten drin. Bancbanus. Was Prinz? Erster Diener. Ich hab's gesehn! Gesehen, Schuft? Hätt' ich's gesehn mit diesen meinen Augen, Weit eher glaubt' ich, daß ich wachend träume, Als Übles von dem Schwager meines Herrn! Geh fort! Muß ich hier toben wie ein Fant, Scheltwort' ausstoßen und bei toll und unklug! Ein Rat des Königs! Nu, ein feiner Rat!

Zum wenigsten kann gar wohl sein, daß deine Freigebigkeit, mein liebes Brüderchen, Schuld ist, daß ich nicht besser spielen lernen. Saladin. Wir kommen ab vom Spiele. Mach ein Ende! Sittah. So bleibt es? Nun dann: Schach! und doppelt Schach! Saladin. Nun freilich; dieses Abschach hab ich nicht Gesehn, das meine Königin zugleich Mit niederwirft. Sittah. War dem noch abzuhelfen? Laß sehn. Saladin.

»Ne, wahrhaftigrief der Andere betheuernd aus »Hollebens Liese und Gutegrunds Annamarie haben den Geist von der »stolzen Jule« gesehn, der oben herumgeflogen ist

Doch als an seinem Ort sich jeder eingetan, Da trat zum Schah sofort des Reiches Pehlewan, Und Rostem sprach: ich will nicht hier im Lager rasten, Dort oben auf der Burg will ich bei Suhrab gasten. Mein Herz hat keine Ruh, bis meine Augen haben Gesehn von Angesicht zu Angesicht den Knaben.

Ein Theil der Leute von Little Rock war ebenfalls dabei, die nämlich, die von der Auktion kommend, es vorgezogen hatten den heutigen Tag hier zu verbringen, und morgen früh zur Stadt zurückzukehren. Diese schienen aber am wenigsten vertreten, kamen auch nicht aus Religiosität hierher, sondern nur der leidigen Neugier wegen, und wurden von den Geistlichen am wenigsten gern gesehn.

Er sah dort einen Mann, der ihm verdächtig schien, Stand auf vom Sitz und gieng, um zu besehen ihn. Da fand er einen Mann, von Ansehn ganz gewaltig Und riesenmäßig, elefantenleibgestaltig. Niemals erinnert' er sich einen solcher Art Mit Augen je gesehn zu haben und gewart; Es wäre denn allein Rostem, an jenem Tag, Wo in Semengan er ihn sah beim Gastgelag.

Rhodope. Halt! Das nicht mehr! Gyges. Was kann ich andres tun? Rhodope. Du mußt ihn töten! Gyges. Ha! Rhodope. Du mußt! Und ich Ich muß mich dir vermählen. Gyges. Königin! Rhodope. So geh. Gyges. Ihn töten! Rhodope. Wenn du zu mir sagst: Jetzt bist du Witwe! so erwidre ich: Jetzt bist du mein Gemahl! Gyges. Du hast gesehn, Wie er von hinnen ging.

Nun hin zu jenen Trümmern, Daß wir die Reste suchen meines Kindes Und sie bestatten in der Erde Schoß. Du aber geh, wohin dein Fuß dich trägt. Befleckter Nähe, merk ich, ist gefährlich. Hätt' ich dich nie gesehn, dich nie genommen Mit Freundestreue in mein gastlich Haus. Du hast die Tochter mir genommen! Geh Daß du nicht auch der Klage Trost mir nimmst! Jason. Du stößt mich fort? König.

»Ich war gestern Nacht eingeschlafen, erwägend den letzten Bericht über Amalaüber Italien. Da träumte mir, ich ging durch eine Landschaft mit sieben Hügeln. Dort ruhte unter einem Lorbeer das schönste Weib, das ich je gesehn. Ich stand vor ihr und betrachtete sie mit Wohlgefallen.

ROSMER. Richtig gesehn, als sie glaubte, ich liebte dich, Rebekka. REBEKKA. Darin richtig gesehn! Mir geht unaufhörlich die Frage im Kopf herum, ob wir beiden uns nicht während der ganzen Zeit selber getäuscht haben, als wir unser Verhältnis Freundschaft nannten. REBEKKA. Meinst du vielleicht, es konnte ebensogut ein