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Es besteht darin, einen schlechten Wandel zu verbessern. Marullus. Welch ein Gewerb, du Schuft? welch ein Gewerb? Zweiter Bürger. Nein, ich bitte Euch, Herr, laßt Euch die Geduld nicht reißen. Wenn aber ja was reißt, so gebt Euch nur in meine Hand. Marullus. Was meinst du damit? Mich in deine Hand geben, du naseweiser Bursch? Zweiter Bürger. Nun ja, Herr, damit ich Euch flicken kann. Flavius.

Die Gatten wechselten einen langen, vielsagenden Blick. »Er ist nicht mehrfragte plötzlich Valeria. Fabius fuhr zusammen. »Wie meinst du ... er ist nicht mehr?« »Hast du denn ... ist er abgereistfuhr sie fort.

"Meinst Du?" fragte er bedeutend kleinlauter; denn er dachte, er könne höchstens Prügel dafür kriegen, und sein Vater stand ja jetzt weit weg. "Wer ist denn bei Euch zu Hause der Stärkste?" fuhr er nach einer Weile fort und rückte seine Mütze mehr nach einer Seite. "Das weiß ich nicht."

Als ihr Schwiegervater einmal schalt, daß sie zu viel umherlaufe und sich mit der Organisation der Rechnungsablage, mit der Kontrolle der Wäschevorräte und der Kellerei und anderer Zweige des Haushaltes plage, sagte sie: »Ach, Vaterdas meinst du gar nicht wirklich. Es sind doch Werte!

Meinst du, ich glaube dir so aufs Wort das ganze Märchen, das du mir in der Wüste erzähltest, daß dein Vater ein reicher Mann in Balsora sei, du sein einziger Sohn, und den Anfall der Araber und dein Leben in ihrer Horde und dies und jenes. Schon damals ärgerte ich mich über deine frechen Lügen und deine Unverschämtheit.

Du, Ehrwürdiger, bist vielleicht in der Tat ein Sucher, denn, deinem Ziel nachstrebend, siehst du manches nicht, was nah vor deinen Augen steht." "Noch verstehe ich nicht ganz," bat Govinda, "wie meinst du das?"

»Ist es nicht merkwürdig, daß Ihr alle meinen Leichnam für mich selbst halten könnt?!« schrieb ich an meine Kusine, »oder meinst Du, ich lebte, nachdem ich mit vollen Segeln ins Leben hinaus fuhr, um eine neue Welt zu entdecken, und nun mitten auf dem Ozean treibe und nichts gefunden habe als das ewige Einerlei der Wogen!

Plötzlich flog Fumle-Drumle mit einem wilden Rosenzweig, an dem einige rote Hagebutten saßen, im Schnabel zu dem Häuptling hin. »Sieh, was ich dir bringe, Wind-Eilesagte er. »Dies ist etwas Gutes, das für dich paßtAber Wind-Eile krächzte verächtlich. »Meinst du, ich wolle alte, vertrocknete Hagebutten fressen

Du kannst die Lage deines bis heute verleugneten Kindes nicht bessern; denn einen unfähigeren Erzieher, als du bist, kann es nicht geben!“ Joachim erhob sich. „Meinst du, daß ich mir diese Grobheiten gefallen lasse?“ „Es sind nicht Grobheiten, es sind Wahrheiten, Joachim.“ „Willst du jetzt dieses Zimmer und dieses Haus verlassen?“ „Nein, ich werde warten, bis die Mutter kommt.“

Erster Diener. Ich zieh den Vorhang auf, der Arzt will Licht. Zweiter Diener. Der Prinz will Dunkelheit. Erster Diener. Allein der Arzt Zweiter Diener. Du meinst, es heile doch der Arzt die Beulen, Die Ungehorsam bei dem Prinzen einträgt. Erster Diener. Ich tu's! Horch! pocht man nicht? Zweiter Diener. Geh hin, und öffne! Königin. Warum sieht man nicht nach?