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Dieser gute Herr ist indessen ein noch besserer Landpfarrer geworden, hat seinen alten Schützling mit sich in den Pfarrhof genommen, gastlich bewirthet und beherbergt und sich den ganzen Lebenslauf desselben vom letzten Augenblicke der Trennung im Schwarzwalde drunten bis zum ersten der Begegnung in der Baar da oben ausführlich erzählen lassen.

»Ich ließ sie in Berlinerwiderte Martha kurz, und Rolfers schwieg betroffen. Er ging dann bald ins Haus ‘... Jetzt wird er bei Gebhardts sitzen,’ dachte er, denn er hatte seine Freunde gebeten, den Richard in der Familie gastlich aufzunehmen, er wußte, daß dies in dem großgeführten Hause keine Schwierigkeiten machte. ‘Oder vielleicht haben sie ihn auch ins Theater geführt.

Nur sein Athmen hörst Du, wenn Du an der Pforte stehst, die Dir die Arme trotzdem weit und gastlich entgegen breitet, das stille Rauschen seiner dunklen Wipfel, und sie grüßen Dich wohl und nicken Dir zu, wie man den Fremden grüßt, den man auf der Straße trifft, aber der liebende Ton ist es nicht, mit dem sie den Freund, der ihrem Schutz vertraut, das Schlummerlied flüstern leise, leise, daß es ihn nicht stört, und ihm die Mondesstrahlen von den Augen halten.

Die Offiziere grüßten fast alle hinauf. Sie waren in diesem Hause oft gastlich aufgenommen worden. Jeden Gruß beantwortete mit freundlichem Nicken das weißhaarige, bedeutende Haupt. Die Augen blitzten. Nichts von Krankheit und Alter war in ihnen

Gewährst du mir ein Dach, ein gastlich Haus? Aietes. Tritt ein, wenn dir's gutdünkt, Vorrat ist Von Speis' und Trank genug. Dort nimm und ! Phryxus. So rauh übst du des Wirtes gastlich Amt? Aietes. Wie du dich gibst so nehm' ich dich. Wer in des Krieges Kleidung Gabe heischt Erwarte nicht sie aus des Friedens Hand. Phryxus. Den Schild hab' ich, die Lanze abgelegt. Aietes.

»Lieber Gottentgegnete der Weinreisende achselzuckend »wer zählt die Völker, kennt die Namen, die gastlich hier zusammenkamen »New-Orleans wimmelt von fremden Einwanderern; dann und wann aber trifft man immer noch einmal auf ein bekanntes Gesicht.

Die Posthäuser boten Unterkunft und Stärkungsmittel; auch wenn man kein Relais erreicht hätte, wäre das Haus jedes russischen Bauern nicht minder gastlich geöffnet gewesen. In diesen einander überaus ähnlichen Dörfern mit ihren weißen steinernen Capellen und grünlichen Dächern kann der Reisende wohl an jede Thür klopfen; sie wird sich gewiß öffnen.

Eine Zuflucht fand ich in Eurem gastlich Haus und bin nichts anderes denn ein Gast, dem gesetzt ist immer die bestimmte Zeit!“ „Salome! Ich bitte, jag' die trüben Gedanken weg! Nur froh und glücklich will meine Herzenskönigin ich wissen, ein zufrieden süßes Lächeln als Zierde sehen auf deinen Rosenlippen!

Trage mich nach jener Burg, Die der König Montezuma Gastlich seinen spanschen Gästen Angewiesen zur Behausung. Doch nicht Obdach bloß und Atzung, In verschwenderischer Fülle, Gab der Fürst den fremden Strolchen Auch Geschenke reich und prächtig, Kostbarkeiten kluggedrechselt, Von massivem Gold, Juwelen, Zeugten glänzend von der Huld Und der Großmut des Monarchen.

Die Fenstervorhänge, welche teils ein wenig geöffnet, teils der Hitze willen geschlossen waren, luden mich gastlich ein, und der Schmelz des Gesanges der Vögel und mancher lautere vereinzelte Ruf grüßte mich wie einen, der hier schon lange bekannt ist. Da ich die Einrichtung des Gittertores kannte, drückte ich an der Vorrichtung, der Flügel öffnete sich und ich trat in den Garten.