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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Kein Grieche oeffnet dir sein gastlich Haus Kein Gott gewaehrt dir Eintritt in den Tempel, Erbebend wirst du fliehn vom Opferaltar Wenn Priesters Spruch Unheilige entfernt. Und fliehst du, wird die grause Eumenide, Der Unterird'schen schwarze Rachebotin, Die Schlangenhaare schuetteln um dich her, Dir Sapphos Namen in die Ohren kreischen Bis dich das Grab verschlungen, das du grubst! Melitta.

Da rufen die Herolde Agamemnons zum Heereszuge gen Osten, nach dem Schwur, den einst die Freier getan; denn der troische Königssohn, den Menelaos gastlich in seinen Palast aufgenommen, hat ihm seine Gemahlin, die vielumworbene, entführt. Von Aulis ziehen die Fürsten Griechenlands gen Asien, mit den Fürsten ihre Hetären und ihre Völker.

Storm ein: »Wo zum Weib du nicht die Tochter Wagen würdest zu begehren, Halte dich zu wert, um gastlich In dem Hause zu verkehrenDer Kopfhänger Asmus richtete sich hoch auf, und zu Hause angelangt, schrieb er sofort an »Stadtratens«, daß er durch Privatstunden und andere Pflichten leider verhindert sei, fernerhin zum Essen zu kommen, und daß er für die erwiesene Güte danke.

Von hier machte Cabot eine große Stromfahrt Paraná aufwärts bis zum heutigen Itatí, von den Guaranís gastlich mit Proviant versorgt, die Nachrichten von der Herkunft einiger Silber- und Goldsachen veranlaßten ihn aber, am 28. März 1528 wieder zurück und in den Paraguay einzufahren.

Nun hin zu jenen Trümmern, Daß wir die Reste suchen meines Kindes Und sie bestatten in der Erde Schoß. Du aber geh, wohin dein Fuß dich trägt. Befleckter Nähe, merk ich, ist gefährlich. Hätt' ich dich nie gesehn, dich nie genommen Mit Freundestreue in mein gastlich Haus. Du hast die Tochter mir genommen! Geh Daß du nicht auch der Klage Trost mir nimmst! Jason. Du stößt mich fort? König.

Es geschah aber, daß unser mit drei Katzen also stattlich begründetes Heimwesen durch den hereingebrochenen Dänenkrieg gar jämmerlich zugrunde ging; meine beiden Knaben und noch ein kleiner dritter, der hinzugekommen war, mußten mit mir und ihrer Mutter in die Fremde wandern, und, so gastlich man uns draußen aufnahm, es war doch in den ersten Jahren eine trübe, katzenlose Zeit.

Sie muss für ihren Mann das Rudern des Kahnes übernehmen, Schmerz und Schwäche wollen dabei vergessen sein. Immer ist sie gastlich. Geh zu ihr in ihr Zelt, sie gibt dir gern, was du brauchst, wenn es nur in ihrer Macht steht, und thut bereitwillig, was sie kann, um es dir bequem zu machen. In ihrem Blick ist wenig Anziehendes.

DUNCAN Dies Schloß hat eine angenehme Lage; Gastlich umfängt die lichte, milde Luft Die heitern Sinne.

Bis vielgeschaukelt ihn, doch spät genug, Der Woge Gunst an gastlich Ufer trug. THALES: Dem weisen Mann gibt solch Betragen Qual; Der gute doch versucht es noch einmal. Ein Quentchen Danks wird, hoch ihn zu vergnügen, Die Zentner Undanks völlig überwiegen. Denn nichts Geringes haben wir zu flehn: Der Knabe da wünscht weislich zu entstehn. NEREUS: Verderbt mir nicht den seltensten Humor!

Unfern Neapel lag die Villa eines Herzogs, die, weil sie die schönste Aussicht nach dem Vesuv und ins Meer hinein gewährte, den fremden Künstlern, vorzüglich den Landschaftern gastlich geöffnet war. Berthold hatte hier öfters gearbeitet, öfter noch in einer Grotte des Parks zur guten Zeit sich dem Spiel seiner fantastischen Träume hingegeben.

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