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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Siehst du denn nicht? Medea. Was? Aietes. Den Becher gib der Sklavin Und schweig! Medea. Wer ist der Mann? Aietes. Der Fremden Führer, schweig! Jetzt tret' ich leicht erst in dein gastlich Haus! Doch wer ist dieses blühend holde Wesen, Das, wie der goldne Saum der Wetterwolke Sich schmiegt an deine krieg'rische Gestalt?
Noch ein Trunk vom herrlichen Takaze-Wasser und dann ging es weiter nach dem grossen Dorfe Salit, wo man uns gastlich aufnahm und eine Hütte anbot. Die Hütten sind in der Gegend vom Takaze bis Sokota alle sehr leicht aus Reisern und Zweigen gebaut und mit Stroh gedeckt, während in den höheren Gegenden die Wände aus Stein, durch Thon zusammengehalten, aufgeführt werden.
Und keine Kirchen, welche Gott umklammern wie einen Flüchtling und ihn dann bejammern wie ein gefangenes und wundes Tier, – die Häuser gastlich allen Einlaßklopfern und ein Gefühl von unbegrenztem Opfern in allem Handeln und in dir und mir.
Nun hin zu jenen Trümmern, Daß wir die Reste suchen meines Kindes Und sie bestatten in der Erde Schoß. Du aber geh, wohin dein Fuß dich trägt. Befleckter Nähe, merk ich, ist gefährlich. Hätt' ich dich nie gesehn, dich nie genommen Mit Freundestreue in mein gastlich Haus. Du hast die Tochter mir genommen! Geh Daß du nicht auch der Klage Trost mir nimmst! Jason. Du stößt mich fort? König.
If I can serve thee, thou wilt find me ready; But, may I ask, what does thy ship contain? Die seltensten der Schätze sollst Du sehn, Kostbare Perlen, edelstes Gestein. Blick’ hin und überzeuge Dich vom Werthe Des Preises, den ich für ein gastlich Dach Dir biete! The rarest of treasures I’ll show thee, Gold and pearls and precious stones; See how they glitter!
Erneuend sodann den Wunsch: durch unserer Kinder Wechselheirath das Band der Freundschaft für immer zu gründen, Ladet er uns g’en Wien, zu turnei’n; die Speere zum Scherz nur, Nicht zum Ernst zu versuchen, und dann die ersehnte Verlobung Durch ein gastlich Mahl zu feiern im schimmernden Prunksaal.
Aber es wußte niemand den Weg nach dem Schlosse des Herrn von Riesental nachzuweisen und sein Name war weder diesseits noch jenseits des Gebirges bekannt. Dadurch war die Gräfin doch endlich überzeugt, daß der Unbekannte, der sie beschützt und so gastlich aufgenommen hatte, Rübezahl, der Berggeist, gewesen sei.
Siehst du denn nicht? Medea. Was? Aietes. Den Becher gib der Sklavin Und schweig! Medea. Wer ist der Mann? Aietes. Der Fremden Führer, schweig! Jetzt tret' ich leicht erst in dein gastlich Haus! Doch wer ist dieses blühend holde Wesen, Das, wie der goldne Saum der Wetterwolke Sich schmiegt an deine krieg'rische Gestalt?
Als Graf Henrik Dohna in Italien reiste, war er in dem Hause des Edelmanns gastlich aufgenommen worden und hatte mit den Töchtern Bekanntschaft gemacht und schließlich eine von ihnen als Gattin nach Schweden heimgeführt. Sie, die stets Schwedisch gesprochen hat und so erzogen ist, daß sie alles liebt, was schwedisch ist, befindet sich sehr wohl hier oben im Bärenland.
Übrigens sei nicht Andres, sondern er zum Dank verpflichtet, da man ihn, der Not unerachtet, die im Hause herrsche, so gastlich aufgenommen, und er wolle auch keineswegs diese Pflicht unerfüllt lassen. Er zog einen wohlgefüllten Beutel hervor und nahm einige Goldstücke heraus, die er dem Andres hinreichte. »Ei Herr«, sagte Andres, »wie und wofür sollte ich denn so vieles Geld von Euch annehmen?
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