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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Die heil'ge Lippe tönt ein wildes Lied. Iphigenie. Nicht Priesterin! nur Agamemnons Tochter. Der Unbekannten Wort verehrtest du; Der Fürstin willst du rasch gebieten? Nein!
Bist du gastfreundlich diesem Königs-Hause, Bist du mit nähern Banden ihm verbunden, Wie deine schöne Freude mir verräth: So bändige dein Herz und halt' es fest! Denn unerträglich muß dem Fröhlichen Ein jäher Rückfall in die Schmerzen sein. Du weißt nur, merk' ich, Agamemnons Tod. Iphigenie. Hab' ich an dieser Nachricht nicht genug? Orest. Du hast des Gräuels Hälfte nur erfahren. Iphigenie.
Dann wurde das Heer eingeschifft; 160 Trieren und viele Lastschiffe kreuzten an diesen Tagen zwischen den schönen, im Frühlingsschmuck prangenden Gestaden des Hellespont, den einst Xerxes gejocht und gegeißelt hatte; Alexander, selbst am Steuer seines königlichen Schiffes, lenkte vom Grabe des Protesilaos aus nach der Bucht hinüber, die seit den Zeiten Achills und Agamemnons der Hafen der Achaier hieß, und an der die Grabhügel des Aias, des Achilleus und Patroklos emporragten.
Stünd' Agamemnons Sohn dir gegenüber, Und du verlangtest was sich nicht gebührt: So hat auch Er ein Schwert und einen Arm, Die Rechte seines Busens zu verteid'gen. Ich habe nichts als Worte, und es ziemt Dem edeln Mann, der Frauen Wort zu achten. Thoas. Ich acht' es mehr als eines Bruders Schwert. Iphigenie. Das Loos der Waffen wechselt hin und her: Kein kluger Streiter hält den Feind gering.
Da rufen die Herolde Agamemnons zum Heereszuge gen Osten, nach dem Schwur, den einst die Freier getan; denn der troische Königssohn, den Menelaos gastlich in seinen Palast aufgenommen, hat ihm seine Gemahlin, die vielumworbene, entführt. Von Aulis ziehen die Fürsten Griechenlands gen Asien, mit den Fürsten ihre Hetären und ihre Völker.
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