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Denn Ihr tötet Euch und ihn! Ruhig! Berta. Ruhig? Laßt mich! Laßt mich! Vater! Vater! O mein Vater! Ah bist du es, meine Berta? Gutes Mädchen, armes Kind, Armes, armes, armes Kind! Berta. Vater, mir nicht diese Güte, Vater, mir nicht diese Huld, Sie vergrößert meine Schuld! Graf.

Diese gründeten sich vormals auf den Weg verschiedener Religion und der Entfernung von dem Schoosse des Islams; aber nun ist durch Gottes Huld und die Gunst Unseres Glückes das helle Licht erschienen, und wenn es vormals Ursachen gab, so wandten wir uns nun von denselben zum Besseren ab; Wir sind auf dem Pfade der Gnade, wo Einkehr und Rückkehr.

Damit machte sie mir eine Reverenz wie eine Fürstin, die einen Ambassadeur empfangen hat, und ich war in Huld und Gnaden entlassen. Sie können sich denken, daß ich in einer nicht geringen Aufregung meinen Risotto in jener Mustertrattorie Italiens, dem "Nettuno" am Lungarno, verzehrte und gerade das Doppelte meiner gewöhnlichen Weinration dazu trank.

Und ist es Abend und das Volk verlaufen So fuehre sie nach Haus, und somit gut. Garceran. Komm schoene Heidin! Koenig. Heidin? welche Possen! Und dankst du nicht dem Herrn fuer so viel Huld? Hab Dank, o Herr, fuer deinen maecht'gen Schutz! Koenig. Ein huebscher Schild! Somit denn geht mit Gott. Ich kann nicht gehn. Wozu den Arm? Lass sie die Schwester fuehren.

Und ihre Schöne fing wieder an aufzublühen, wie blaß und elend sie auch aus dem Turm gekommen war; und alle, die sie sahen, entsetzten sich über ihre Huld und Lieblichkeit, und sie deuchte ihnen fast einem Engel gleich, der vom Himmel in das Schloß gekommen sei.

Er fühlte sich dem Herzog von Weimar verpflichtet, der seinen Gehalt erhöht und ihm außerdem mehrere Beweise seiner Huld gegeben hatte, unter anderen, als er 1802 aus eigner Bewegung ihm den Adelsbrief auswirkte. "Daß ich," schrieb Schiller den 2. April 1805 aus Weimar an Wilhelm v.

Als der Richter den Vertrag mit allen erforderlichen Förmlichkeiten vollendet hatte, fragte der Sultan Alaeddin, ob er im Palaste bleiben und die Hochzeit noch heute feiern wolle. »Herrantwortete Alaeddin, »so brennend auch mein Verlangen ist, deine Gnade und Huld in ihrem ganzen Umfange zu genießen, so bitte ich doch, daß du mir so lange noch Frist gestattest, bis ich einen Palast habe erbauen lassen, um die Prinzessin ihrem Range und ihrer Würde gemäß zu empfangen.

Wollest darum uns hören mit Huld, und unsere Reden Nicht verachten, da wir, nur arm an zierlichen Worten, Stets mit dem rauheren so, wie mit unserem blinkenden Eisen, Das wir zu führen gelernt, zum Ziel vorstreben, und treffen.

Komm ihm, wer er auch sei, verklärter Geist, entgegen, Bis an das Tor der bessern Welt, Und führ ihn schnell, auf dir dann schon bekannten Wegen, Hin, wo die Huld Gerichte hält. Wo um der Weisheit Thron der Freundschaft Urbild schwebet, In seraphinschem Glanze schwebt; Verknüpft uns einst ein Band, ein Band von ihr gewebet; Zur ewgen Dauer fest gewebt!

JULIA Ich traf den jungen Grafen bei Lorenzo, Und alle Huld und Lieb erwies ich ihm, So das Gesetz der Zucht nicht übertritt. CAPULET Nun wohl, das freut mich, das ist gut. Steh auf! So ist es recht. Laßt mich den Grafen sehn. Potztausend, geht, sag ich, und holt ihn her! So wahr Gott lebt, der würdge fromme Pater, Von unsrer ganzen Stadt verdient er Dank.