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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Tötet mich! Ihr habt mich jetzt, nicht immer möchtet ihr So schwach mich sehn ANFÜHRER DER SOLDATEN. Tut, was die Königin befahl! JOHANNA Sollt ich Noch unglückselger werden als ich war! Furchtbare Heilge! deine Hand ist schwer! Hast du mich ganz aus deiner Huld verstoßen? Kein Gott erscheint, kein Engel zeigt sich mehr, Die Wunder ruhn, der Himmel ist verschlossen. Das französische Lager
Beim Scheiden nun gönnt mir als letzten Trost Ihr könnt es leicht, denn bin ich fern, wie kann ich Je Vorteil ziehn aus Eurer Huld und Meinung. Gönnt mir den Trost, daß Ihr Euch mein erinnert. Erny. Erinnern Eurer? Nie! Otto. Daß ich Euch völlig Gleichgültig nicht. Erny. Gleichgültig ganz und völlig. Otto. Ihr lügt! Ihr täuscht Euch, fürcht ich!
Beinahe schien es ihm, als säße er hier, um den Ruhenden zu behüten, mit eigenen Angelegenheiten beschäftigt und dabei doch in beständiger Wachsamkeit für das edle Menschenbild dort zur Rechten, nicht weit von ihm. Und eine väterliche Huld, die gerührte Hinneigung dessen, der sich opfernd im Geiste das Schöne zeugt, zu dem, der die Schönheit hat, erfüllte und bewegte sein Herz.
Ist wirklich der Götter Huld geknüpft an jenes Zeichen Und ist dem Sieg und Rache, der's besitzt, Wie kannst du hoffen zu bestehen gegen mich, In dessen Hand Jason. Ha, so besitzest du's? Aietes. Wenn's wäre, mein' ich, wie du glaubst. Jason. Ich weiß genug! Schwachsinniger Barbar, und darauf stützest Du deiner Weigrung unhaltbaren Trotz?
Kommet heraus auf euren schnellsten Sohlen und huldigt ihr, so euch an ihrer Huld gelegen ist.« Da kamen sie in langem Zuge, mit Fahnen und Musikanten, bogen das Knie und boten auf goldener Schüssel Brot und Salz, in goldenem Becher den Willkommtrunk. Stolz und erhaben saß Brunhild zu Pferde, die Krone im Haar.
Dich wird der liebste Wirth mit Speisen überladen, Mit Gläsern auf dich gehn, und dich mit Weine baden. Trink dich um den Verstand, du trinkst ihm nie zu viel. Du taumelst, taumle recht, denn dieses wünscht Gargil; Er lacht den andern Tag, wenn du die Stirne streichest, Und krank durch seine Huld, aus seinem Hause schleichest.
Unser schnelles Glück hat uns Dem Haß der Menschen bloßgestellt Was sind wir, Wann kaiserliche Huld sich von uns wendet! Dritter Auftritt Gräfin Terzky, welche die Prinzessin Thekla an der Hand führt, zu den Vorigen. Gräfin. Wie, Schwester? Von Geschäften schon die Rede Und, wie ich seh, nicht von erfreulichen, Eh' er noch seines Kindes froh geworden? Der Freude gehört der erste Augenblick.
Nun fort auch jeder Anspruch, jedes Recht, All was nicht Demut ist und Unterwerfung. Womit ich binden wollte deine Huld, Nimm es zugleich mit dem Gebundnen hin. Libussa. Die Hälfte deines Anspruchs wahrst du doch. Es fehlt ein Teil, der voll erst macht das Ganze. Ich muß dich klug, muß dich verständig nennen, Doch minder edel deucht mich was du tatst.
Nein, erwiderte der Kurfürst freundlich, er gedenke nun einmal, den Heiligen durch sein Vertrauen und seine Dienstwilligkeit zuvor zu ermuntern. Suche doch ein Volk die Huld eines fremden Monarchen durch Geschenke sich zu verdienen, anstatt daß es die empfangene belohne; und nicht weniger ehrerbietig wolle er sich Gott und seinen Heiligen gegenüber verhalten.
Reineke steht hier in meiner Gewalt; man dachte vor kurzem, Ihn zu hängen, doch hat er bei Hofe so manches Geheimnis Dargetan, daß ich ihm glaube und wohlbedächtlich die Huld ihm Wieder schenke. So hat auch die Königin, meine Gemahlin, Sehr gebeten für ihn, so daß ich ihm günstig geworden, Mich ihm völlig versöhnet und Leib und Leben und Güter Frei ihm gegeben.
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