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Aktualisiert: 11. Juli 2025
„Der Schönheit Majestät wolle mich beglücken!“ flüsterte Wolf Dietrich, als er mit Salome sich dem Ehrenplatz an der Prunktafel näherte. „Hochfürstliche Gnaden überschütten mich mit Huld und Gunst in unverdientem Maße!“ erwiderte lächelnd Salome und senkte bescheiden die Lider. „Nicht doch!
Der König aber fordert Unterwerfung, So unbedingt und völlig als das Wort. Wem zu verzeihn, wird seine Huld entscheiden. Simon. Hauptmann. Ach Herr, mein Herr! Simon. Wer stört mich? Willst du sterben? Hauptmann. Ach, Wichtiges Simon. Was ist nun wichtig sonst? Hauptmann. Im Innern Eurer Stadt Simon. Sprich leise! Hauptmann. Brütet Gärung. Des Königs Ankunft, furchtsam Gerüchte. Simon.
An diese habe ich mich schon selbst erinnert. Aber Ihr Verbrechen, Graf, ist größer als Ihre Dienste. Essex. Und ich habe mir nichts von der Huld meiner Königin zu versprechen? Die Königin. Nichts. Essex. Wenn die Königin so streng ist, so rufe ich die Dame an, der ich das Leben gerettet. Diese wird doch wohl gütiger mit mir verfahren? Die Königin.
Von schlankem hohen Wuchs, leichter Bewegung, war das Mädchen, zumal in lebenslustiger Umgebung, die Huld, die Anmut selbst, und man übersah es bei so vielem körperlichen Reiz sehr gern, daß Hand und Fuß vielleicht kleiner und zierlicher hätten gebaut sein können.
Ich sehe dich bekehrt zu meiner Meinung. Primislaus. Ich bin es, ja, und war es immerdar. Schlecht ist der Ackersmann, der seine Frucht Von Pflug und Karst, von seinem Mühn erwartet Und Licht und Sonne, was von oben kommt, Nicht als die Krone achtet seines Tuns. Es wirkt der Mensch, der Himmel aber segnet. Und also vorbereitet, wirst du uns Versagen nicht die Huld um die wir flehn. Libussa.
Durch diese Studien und andere Lieblingsneigungen ward Goethe nicht der Amtsthätigkeit entzogen, die seine Stellung als Geheimer Rath mit Sitz und Stimme in mehreren Collegien von ihm forderte. Die Huld seines Fürsten hatte ihn von manchen lästigen Geschäften befreit. Auch ward ihm, nach einem früher mitgetheilten Geständnisse, "sein Tagewerk leicht."
Und sie schworen ihm, aufrecht stehend, nicht knieend, die Hände hoch gen Himmel hebend, nun die Waffentreue bis in den Tod. Da sprang Witichis von dem Schild, bestieg den Dingstuhl und rief: »Wie ihr mir Treue, so schwör’ ich euch Huld.
Hilf du mir, daß ich den Weg des Lichtes wandre, daß kein trüber Zweifel meine Seele umschleiere, keine Versuchung mich auf die dunkle Bahn des Lasters führe. Laß deine Gnade und Huld mir und den Meinigen zu teil werden, auf daß wir unser tägliches Brot finden und es in Freuden genießen.
Aber als gütigen Herrn erwies dem alten Gesellen Haug der Kaiser sich stets: sein dacht’ er auch jetzo mit Huld nur. Kaduscha sah ich zuvor an der Spitze des reisigen Volkes Treulos flieh’n; er gab, hohnlachend, den kurzen Bescheid mir: Iwan weih’ er sein Schwert; euch wünsch’ er Glück in dem Siegslauf.“
Sie nehme Die väterlichen Staaten auch zurück Und theile sie mit einem würd'gen Gatten, Der klug sei und den Mächtigen nicht reize. Adelma. Sire Königin ich bin beschämt, verwirrt, So große Huld und Milde drückt mich nieder.
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