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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Ihr versteht es wohl, die Worte fein zu setzen; ein Notarius könnte von Euch lernen! Doch sprach auch ich bei allem Feuer des Empfindens mit Bedacht und tiefer Sinn liegt in meinen Worten, da ich sage: Sklave möcht' ich sein, so Eure Huld würde mich beglücken!“

„O welche Gnade, Kaiserliche Majestät! Nicht fassen kann ich solche Huld, weiß der Worte nicht zum tiefsten Dank....“ „Sprecht, wie nennt man Euch zu Salzburg?“ „Mein gnädiger Gebieter und Herr erbaute ein Schloß mir und nannte es Altenau, wasmaßen ich führe den Namen Salome Alt.“ „So soll Altenau sein ein Adelssitz und Ihr sollet führen zu Recht fürder den Namen von Altenau kraft meiner Macht!

An dem TageBrand senkte nachdenklich den Kopf, »an dem ich im Begriff war, ein Licht auszulöschen, das er angefacht hatte, und er mich in seiner Huld davor beschützte, den Frevel zu begehen. Ein zweites Mal da er mich Sie, verehrte Frau, wiederfinden ließ, die ich durch eigene Thorheit verloren hatte und jetzt lieben darf in Ihren Kindern

Und ihre Schöne fing wieder an aufzublühen, wie blaß und elend sie auch aus dem Turm gekommen war; und alle, die sie sahen, entsetzten sich über ihre Huld und Lieblichkeit, und sie deuchte ihnen fast einem Engel gleich, der vom Himmel in das Schloß gekommen sei.

Er verhauchte das Leben Lautlos. Jammernd erhob sich jetzt, ihn zu retten, der König: Aber umsonst: er lag entseelt, und regte sich nicht mehr! Schon aufjauchzte vor Lust Drahomira, der That sich zu rühmen: Da durchblitzt’ ein Glanz den Raum des Gezeltes; ein Flehen Nach erbarmender Huld erscholl.

Der kleine Ole hatte sich in der Tat nicht entblödet, ihr mit Hinterlassung einiger alter "Schinken", deren Darstellungsobjekte es unmöglich zuließen, daß man sie sich übers Sofa hing, auszukneifen. "Solch eine Tat, die alle Huld der Sittsamkeit entstellt, die Tugend Heuchler schilt, die Rosen wegnimmt von unschuldvoller Liebe schöner Stirn und Beulen hinsetzt ... Ha!"

Nicht darum wird dein Glück von seiner Huld vermehrt, Von seinem Arm beschützt, damit man öfters hört: »Ich hob ihn aus dem Staub in den beglückten Orden, Ich sprach: er werde groß, und er ist groß gewordenNein, wenn der Menschenfreund sich um dein Wohl bemüht: So glaub, er wartet nicht, bis es der Erdkreis sieht.

Allein vor allem, ob nun krank, gesund Der Göttin Hain, der Priesterwohnung Nähe Betritt kein Mann, kein Fremder ungestraft. Entlaß ich euch, verdankt es meiner Huld. Ein zweites Mal verfielt ihr dem Gesetz. Naukleros. Doch sah ich erst nur viele dort versammelt Im Tempel und im Hain, so Mann als Frauen. Priester.

Allen spende aus zum Lohne Meine vollen Kleiderladen, Aus dem Tuch, das ich gesponnen, Lasse allen Hemdlein machen. Mein Geschmeide, silber, golden, Alle Perlen und Demanten, Die mir deine Huld erworben, Schenke ich zu dem Altare. Lasse eine Mutter Gottes Recht vor allen herrlich malen Und ihr vor dem hohen Chore Himmlische Musik erschallen.

Dabei lag aber auch oft, vorzüglich zur Rosenzeit bei heiterm schönen Wetter, so viel Huld und Anmut in ihrem Blick, daß jeder sich von süßem unwiderstehlichen Zauber befangen fühlte.

Wort des Tages

mützerl

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