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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Denn erscheine ich mir doch fast selbst ein Wunder, wenn ich mir alles in Erinnerung zurückrufe, was mir in dem dahingeschwundenen Jahre widerfahren und begegnet: Freuden und Sorgen, Erquickungen und Bekümmernisse, Leiden und Momente des Glücks. Ja, jede Stunde, jeder Augenblick gab das Zeugnis, daß du mich auf den Armen deiner Liebe trägst, daß deine Huld mich umschwebt.
51 Gieb, Schönste, mir ein Beyspiel edler Huld, Gieb mir die Ruh, die du mir raubtest, wieder! Ich lege Kron' und Reich zu deinen Füßen nieder; Ergieb dich mir, so sey dem Frevler seine Schuld Geschenkt! Er zieh', mit königlichen Gaben Noch überhäuft, zu seinem Volk zurück! O zögre nicht, die Güte selbst zu haben Die du begehrst! Ein Wort macht mein und sein Geschick.
Gegenwärtig aber, wo meiner Lebenslast noch zehn Jahre mehr zugewachsen waren, standen meine Sachen um vieles anders, und ich erkannte es mit dankbarer Rührung, als die Huld meines gnädigen Königs mir ein jährliches Gnadengehalt von zweihundert Talern aussetzte, wovon auch nach meinem Tode die Hälfte auf meine Witwe übergehen wird.
Gebt mir eure Hand, und führt mich zu meinem Wirth; wir lieben ihn höchlich, und was wir bisher für ihn gethan haben, ist nur ein Anfang der Beweise unsrer Huld, die wir ihm vorbehalten. Mit eurer Erlaubniß, Wirthin Neunte Scene. Verschiedene Bediente gehen mit Tellern und Speisen über den Schauplaz.
Und vielleicht ein aufrichtiges Bedauern, daß er die Rechte der väterlichen Gewalt gegen ein Kind brauchen wollen, für welches nur die Vorrechte der väterlichen Huld sind. Sara. So behalte nur deinen grausamen Brief! Waitwell. Grausamen? fürchten Sie nichts; Sie erhalten völlige Freiheit über Ihr Herz und Ihre Hand. Sara. Und das ist es eben, was ich fürchte.
"Denn das wird für mich," schrieb er, "jeder Ort seyn, wo sich die über alles verehrte und geliebte Fürstin aufhält, deren Huld und herablassende Güte so wohlthätige Sonnenblicke auf den späten Abend meines Lebens geworfen." Seine kühnsten Erwartungen übertraf die wohlwollende Aufnahme, die Wieland, als er wieder nach Weimar zurückgekehrt war, bei der hochherzigen Fürstin fand.
36 Und wie in einem Traum die Liebe sich entsponnen, Die ihn beym ersten Blick mit Rezia vereint; Wie er mit ihr aus Babylon entronnen, Und das Verbot, das sein erhabner Freund Ihm auferlegt, und wie, so bald er dessen In einem Augenblick von Liebesdrang vergessen, Die ganze Natur sich gegen sie empört Und ihres Schützers Huld in Rache sich verkehrt.
Könnt ich des Königes Huld und seiner Gemahlin, so dacht er, Wiedergewinnen, und könnte zugleich die List mir gelingen, Daß ich die Feinde, die mich dem Tod entgegengeführet, Selbst verdürbe, das rettete mich aus allen Gefahren. Sicher wäre mir das ein unerwarteter Vorteil; Aber ich sehe schon, Lügen bedarf es und über die Maßen.
Aber das unumschränkte Vertrauen, das der Herzog von Weimar in ihn gesetzt, die mannigfachen Beweise der Huld seines Fürsten und ein nicht zu unterdrückendes Gefühl der Dankbarkeit waren für ihn mehr als hinreichend, jenen Antrag abzulehnen. Auch täuschte er sich wohl nicht, wenn er den neuen Wirkungskreis, in den er treten sollte, weder seinen Fähigkeiten, noch seinen Neigungen angemessen hielt.
Jedoch handelt nach Belieben; wenn Eure Liebe Euch nicht überredet, zu kommen, so muß es mein Brief nicht. Porzia. O Liebster, geht, laßt alles andre liegen! Bassanio. Ja, eilen will ich, da mir Eure Huld Zu gehn erlaubt; doch bis ich hier zurück, Sei nie ein Bett an meinem Zögern schuld, Noch trete Ruhe zwischen unser Glück! Dritte Szene Venedig. Eine Straße Shylock. Acht auf ihn, Schließer!
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