Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juli 2025
O Freund! sprich seiner Huld nicht gleich den Nutzen ab; Der Landmann pflegt im Herbst den Acker feist zu bauen, Und sein erspartes Korn den Hufen zu vertrauen, Itzt sieht er keine Frucht, er sieht nach kurzer Zeit Sein reich gestreutes Korn vergraben und verschneyt, Und doch verzagt er nicht; nach wenig Frühlingstagen Zeigt sich sein Feld bereit, im Sommer reich zu tragen.
Möge die ewige Huld dir hier und dort ihn vergelten!“ Jener beugte die Stirn’ auf Rudolphs Hand, ihm die Thränen Bergend, und wankte hinaus in dem einsamen Zelte zu ruhen. Auch die Helden, gesammt, enteileten: denn an des Morgens Tod- und lebenentscheidende Schlacht ermahnte der Kaiser Sie mit erglühendem Aug’: „O denket,“ so sprach er, „des Morgens, Der uns im eisernen Felde vereint.
Es waren aber der Prinz und die Prinzessin rechte Spiegel der Huld und Lieblichkeit, und der Haß der Stiefmutter gegen die Kinder kam auch daher, daß die Leute, bei welchen die verstorbene Königin in gutem Andenken stand, immer noch von dieser sprachen, sie aber verschwiegen, und daß sie, wenn sie mit der jungen Prinzessin erschien, gegen diese aufjauchzeten und riefen: sie ist gut und schön, wie ihre Mutter war.
Bewahre mich und die Meinigen in dieser Nacht und stärke mich, daß ich morgen neu gestärkt zu dem Werk eile, das du mir angewiesen für die Tage meiner irdischen Wallfahrt, laß deine Huld und Gnade mir zuteil werden, daß ich mich vorbereite zu einem seligen Ende. Amen! III. Gebete an den Feiertagen. Allgütiger und allheiliger Gott!
Kehre zu Ottgar, Der ein liebender Vater dir war, nun zurück, ihn zu söhnen, Ihn mit reuigem Sinn um den Segen zu fleh’n zu erwiedern Ihm verzeihende Huld, so er dich einst kränkte mit Unrecht! Also hat es der Herr uns gelehrt: er möge dir helfen!“
Eines mals satzet er sich für, Ritterspiel zu üben in der Stadt Neapel; wann er vertrauet in seine Macht und Stärke, dardurch Preis und auch die Huld der Schönen Magelona zu überkommen, die dann sein wenig achtet. Auf das tät er eine Bitt an den König von Neapel, er wölle ihm Ritterspiel zu üben vergünnen. Also ward es ihm von dem König zu gesaget.
Ob nicht mein Weib nur, ob mir auch den Sohn Ihr Frevel stahl Bancbanus. Ach, jetzt, und eben jetzt! Sei ganz wie Gott, o König! Straf den Willen, Und nicht die Tat, den launischen Erfolg. Nur kurze Frist, so hast du deinen Sohn, Schon sind gesendet jene, die ihn suchen. O raube nicht der Huld den schönsten Schmuck!
Ich sah ihn heut von fern; er hielt ein Buch Und eine Tafel, schrieb und ging und schrieb. Ein flüchtig Wort das er mir gestern sagte, Schien mir sein Werk vollendet anzukünden. Er sorgt nur kleine Züge zu verbessern, Um deiner Huld, die ihm so viel gewährt, Ein würdig Opfer endlich darzubringen. Alphons. Er soll willkommen sein, wenn er es bringt, Und los gesprochen sein auf lange Zeit.
Ist wirklich der Götter Huld geknüpft an jenes Zeichen Und ist dem Sieg und Rache, der's besitzt, Wie kannst du hoffen zu bestehen gegen mich, In dessen Hand Jason. Ha, so besitzest du's? Aietes. Wenn's wäre, mein' ich, wie du glaubst. Jason. Ich weiß genug! Schwachsinniger Barbar, und darauf stützest Du deiner Weigrung unhaltbaren Trotz?
Seine Huld ließ nicht zu, daß ein schuldloses Wesen in der Tiefe des Meeres versinke, sondern wies auf wunderbare Weise den Weg der Rettung. Die Meereswellen mußten die in ein getheertes Gewand eingenähte Frau drei Tage und drei Nächte auf dem Rücken tragen und endlich in einem fernen fremden Lande an's Ufer schleudern.
Wort des Tages
Andere suchen