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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Sie sprach: "Ich muß ihn grüßen, ihr liegt zu sehr mir an. 1147 Von euch ist's große Sünde: Gunther hat mir gethan So viel Herzeleides ganz ohne meine Schuld: Mein Mund schenkt ihm Verzeihung, mein Herz ihm nimmer die Huld." "Hernach wird es beßer," ihre Freunde sprachen so. 1148 "Wenn ers zu Wege brächte, daß wir sie sähen froh!" "Er mags ihr wohl vergüten," sprach da Gernot.
Ich nehme an, Sie sind gescheidt Und fühlen sich genug belohnt Durch Ihre Eitelkeit. Die Rose sprach zum Mägdelein Ich muß dir ewig dankbar sein, Daß du mich an den Busen drückst Und mich mit deiner Huld beglückst. Das Mädchen sprach: O, Röslein mein, Bild dir nur nicht zu viel drauf ein, Daß du mir Aug und Herz entzückst. Ich liebe dich, weil du mich schmückst.
Wohl ausgeführt, wird er euch nachgerühmt. Wär Mitleid, Huld und Sitte noch in euch, Ihr machtet so mich nicht zu eurem Ziel. Doch lebet wohl! Zum Teil ist's meine Schuld: Bald wird Entfernung oder Tod sie büßen. Lysander. Bleib, holde Helena, und hör mich an! Mein Herz! mein Leben! meine Helena! Helena. O herrlich! Hermia. Lieber, höhne sie nicht so! Demetrius.
Aber Eurer Huld und Gnade habe ich diesen schönen Tag zu verdanken, ohne Euch wäre vielleicht der Vater."
O Gott, sei mit mir heute, daß ich jede Versuchung besiege, jede sündige Lust bezwinge, und daß jeder meiner Gedanken, jedes meiner Worte und jede meiner Taten von der Klarheit des Himmels widerscheine, daß mein Wandel dir wohlgefalle, und die Liebe des Himmels mich einst verkläre bei dir, du, mein Gott, dessen Huld so erhaben ist, wie der Himmel über der Erde, du, der du meine Sünden vergibst und mich krönest mit Barmherzigkeit und Gnade.
Die früher erwähnten Anfänge des "Wilhelm Meister" hatten lange geruht. Eine ganz neue Richtung erhielten Goethes Lebensverhältnisse und seine Thätigkeit, als die Huld seines Fürsten ihm vergönnte, das Land zu sehen, das von frühester Jugend an ein Gegenstand seiner Sehnsucht gewesen. Im September 1786 reiste er nach Italien.
BURGUND. Und wer ist sich so schwerer Schuld bewußt, Daß er an unsrer Huld verzweifeln müßte, JOHANNA. Darf er sich nahn? O sage, daß ers darf? Mach dein Verdienst vollkommen. Eine Versöhnung Ist keine, die das Herz nicht ganz befreit. Ein Tropfe Haß, der in dem Freudenbecher Zurückbleibt, macht den Segenstrank zum Gift.
Das wäre dein letzter Königserlaß, die letzte Huld und der letzte Haß; aber dann käme alles zu Ruh: der Himmel und das Gericht und du. Alle Gewänder des Rätsels der Welt? das sich so lange verschleiert hält, fallen mit dieser Spange. ... Doch mir ist bange.... Allschauender, sieh, wie mir bange ist, miß meine Qual!
Dein Vater Siegmund aber lebt und kann noch lange regieren.« »Das wünsche ich ihm von Gottes gnädigster Huld,« sagte der Held. »Nun wohl denn,« fuhr die Königin fort, »nimm meine besten Schiffe, meine besten Ritter und Mannen, segle nach Norge hinüber und nach Dänemark, bekriege die Länder und gründe dir ein großes Nordlandreich.« Siegfried schaute auf. Dann lächelte er.
Und hab ich im Vertraun auf ihn mein Herz gestärkt? Dacht ich bey dem Genuß der Güter dieser Erden An den Allmächtigen, durch den sie sind und werden? Verehrt ich ihn im Staub? Empfand ich seine Huld? Trug ich das Glück mit Dank, den Unfall mit Geduld? Und wie genoß mein Herz des Umgangs süsse Stunden? Fühlt ich der Freundschaft Glück, sprach ich, was ich empfunden?
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