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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Und soll ich also darbend Verlassen diesen sel'gen Götterort? Kein Zeichen deiner Huld, kein armes Pfand Fort mit mir tragen, meiner Sehnsucht Labung? Hero. Wie meinst du das? Leander. Nicht mindestens die Hand? Und dann! Sie legen Lipp' an Lippe, Ich sah es wohl, und flüstern so sich zu, Was zu geheim für die geschwätz'ge Luft. Mein Mund sei Mund, der deine sei dein Ohr!
Bringt dieses Wort rasch zur That, gebietet, Herr, laßt fahnden nach dem Schänder meiner Ehre!“ „Ihr habt da wohl auf jedes Wort gelauert, das in Huld und Gnade der Fürst zu richten geruhte an Salome?! Paart sich das Lauern mit dem aufgeblasenen Bürgerstolz?!“ „Herr, der Vater hat die heil'ge Pflicht zu wachen über sein Kind!“
Wehe, daß oft nur aus Blut des Friedens lieblicher Oehlzweig Keimt, und, mit glühenden Thränen benetzt, die Blüthen entfaltet! Schwarzenberg, gib jetzo Geleit den muthigen Kunen; Zieh’ uns voran, und verkünde mit Huld, wie es Rittern geziemet, Unsern Freundesgruß dem Könige!
Seit Kriemhild König Gunthern wieder schenkte Huld 1182 Und dann doch den großen Hort verlor durch seine Schuld, Ihres Herzeleides ward da noch viel mehr: Da zöge gern von dannen die Fraue edel und hehr.
Was deine Huld, o Herr, so rasch erweckt, Ich weiß es nicht und untersuch es nicht. Das aber, sieh, das fühl ich in der Brust, Unedel meiner spotten wirst du nicht: Der Brief enthalte, was es immer sei, Ich glaube Rettung und ich danke dir! Der Kurfürst. Gewiß, mein Töchterchen, gewiß! So sicher, Als sie in Vetter Homburgs Wünschen liegt. Szene: Zimmer der Prinzessin. Zweiter Auftritt
Konntet ihr nicht sagen: Gebühr auch seinem edlen Tun nichts mindres, Als was er suche, mög er doch mit Huld, Zum Lohn für eure Stimmen, euer denken, Verwandelnd seinen Haß für euch in Liebe, Euch Freund und Gönner sein? Sicinius.
Und während Rusticiana die Huld der Regentin mit voller Freundschaft zu erwidern schien und aufmerksam ihren vertrauenden Mitteilungen lauschte, um sie wörtlich dem Präfekten wieder erzählen zu können, wandelten die jungen Leute vor ihnen her durch die schattigen Gänge des Gartens.
Vollbracht ist die heilige Handlung, Wie du gewünscht. In dem Wink des Ewigen liegt die Genesung, Liegt das Leben, der Tod, und seine Gerichte sind dunkel. Laß nur walten die Huld: die hier Getrennten vereint sie Jenseits wieder im Glück’, im ewigen, wahren, und einen!“
Was du bestimmst, das dient zu meinem Frieden. Du wogst mein Glück, du wogst mein Leid, Und was du schickst, ist Seligkeit. Gefällt es dir: so müsse keine Plage Sich zu mir nahn; gieb mir zufriedne Tage. Allein vermehrts mein ewig Heil: So bleibe nur dein Trost mein Theil. Du giebst aus Huld uns dieser Erde Freuden; Aus gleicher Huld verhängst du unsre Leiden.
Dir dank ich für das Wunder der Güte; Selbst deinen Sohn gabst du für mich. Von ganzer Seel und ganzem Gemüthe, Von allen Kräften preis ich dich. Erhebt ihn ewig, göttliche Werke! Die Erd ist voll der Huld des Herrn. Sein, sein ist Ruhm und Weisheit und Stärke; Er hilft und er errettet gern. Er hilft. Des Abends währet die Klage, Des Morgens die Zufriedenheit.
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