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Aktualisiert: 28. Mai 2025
So etwas kann ein Arzt, ein Techniker, ein Journalist, ein Buchbinder oder ein Bergebesteiger nicht sagen, hat ja auch, Gott soll mich strafen, keine Veranlassung dazu. Prinz von Homburgs Augen rollen schrecklich, er spricht die Verse mehr mit seinem Augenrollen als mit seinen Lippen.
Was deine Huld, o Herr, so rasch erweckt, Ich weiß es nicht und untersuch es nicht. Das aber, sieh, das fühl ich in der Brust, Unedel meiner spotten wirst du nicht: Der Brief enthalte, was es immer sei, Ich glaube Rettung und ich danke dir! Der Kurfürst. Gewiß, mein Töchterchen, gewiß! So sicher, Als sie in Vetter Homburgs Wünschen liegt. Szene: Zimmer der Prinzessin. Zweiter Auftritt
Was auch bedarf es dieses Opfers noch, Vom Mißglück nur des Kriegs mir abgerungen; Blüht doch aus jedem Wort, das du gesprochen, Jetzt mir ein Sieg auf, der zu Staub ihn malmt! Prinz Homburgs Braut sei sie, werd ich ihm schreiben, Der Fehrbellins halb, dem Gesetz verfiel, Und seinem Geist, tot vor den Fahnen streitend, Kämpf er auf dem Gefild der Schlacht, sie ab! Der Prinz von Homburg.
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