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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Er hat erprobt, was es heißt, zu gehn Gehaßt, bis die Wahrheit am Tage; Er hat erprobt, was es heißt, zu stehn Nach beiden Seiten dem Schlage. Er hat erprobt, was es kostet an Leid, Voranzuschreiten seiner Zeit, Er, den so Hohes wir wirken sahn, Ward in Bann getan! Wirst du nicht, Norge, endlich ihr Recht Jenen Helden gewähren, Die mehr vollbrachten, als beim Gefecht Nachzuhinken den Heeren?

Ihr Geist, in Surtrs Feuer Sich senkend wurzelfest, Trieb Schossen ungeheuer Zu Ygdrasils Geäst. Ging zu der Brüder Schaden Oft jeder eigne Spur, Gab's auf getrennten Pfaden Doch eine Ehre nur. Die Zeit schuf Platz für jeden: Erst Norge, Dänemark; Kam auch danach erst Schweden, So wuchs es doppelt stark.

Dann trat, sich zu verbinden, Norge zu Schweden hin, Und nie mehr soll verschwinden Der Saga größrer Sinn. Der Volksgeist birgt im Schoße Weissagung wundersam: Die Zukunftstat, die große, Eint den Norrönastamm. Ein jedes Fest entfache Des heiligen Schwures Klang: Für unsres Blutes Sache Sieg und nicht Niedergang.

Baasch, E., Die Islandfahrt der Deutschen, namentlich der Hamburger vom 15. bis 17. Jahrhundert. Hamburg 1889. Bugge, A., Handelen mellem England og Norge indtil begyndelsen af det 15 de aarhundrede. Historisk Tidsskrift 3. Bd. Kristiania 1898. Caspar Weinreich, Danziger Chronik. Scriptores rerum Prussicarum. Bd. IV. Leipzig 1870. Christensen, W., Unionskongerne og Hansestaederne 1439-1466.

Dein Vater Siegmund aber lebt und kann noch lange regieren.« »Das wünsche ich ihm von Gottes gnädigster Huldsagte der Held. »Nun wohl dennfuhr die Königin fort, »nimm meine besten Schiffe, meine besten Ritter und Mannen, segle nach Norge hinüber und nach Dänemark, bekriege die Länder und gründe dir ein großes NordlandreichSiegfried schaute auf. Dann lächelte er.

»Du willst mich auf die Probe stellen. Ich bin kein seeräubernder Wiking, sondern ein Ritter. Und Norge und Dänemark leben in Frieden mit uns. Sprich also, wann soll die Hochzeit seinBrunhild aber antwortete: »Sobald du heimgekommen bist mit den Kronen von Norge und DänemarkDa merkte der Held, daß ihr Sinn hochfahrend geworden war, und er suchte in der Königin das liebende Weib zu wecken.

Ein junges Völkchen kerngesund Ist unser Können, doppelt stark, Ist unsrer Hoffnung Lebensmark, Aus des Charakters tiefem Grund Wächst unsrer Väter Geist auf Erden Empor zu immer höherm Werden. Norge, Norge, Blauend empor aus dem graugrünen Meer, Inseln ringsum gleich Vogeljungen, Fjorde in Zungen Dorthin, wo Stille sich breitet umher.

Die Burg umschließet Ejndride, der Jüngling, Dieweil sein Vater Redet zum König. Nun hoffe ich, Harald Bedenkt, daß Ejnar Zween Könige schon Für Norge geküret Und schenkt uns Versöhnung Auf Grund der Gesetze; So war sein Gelübde, Heiß wünscht es das Volk. Wie auf den Wegen Sandwolken stieben, Und Lärm wacht auf! Schau' nach, mein Knappe. Es war wohl der Wind nur!

Norge, Norge, Schneeschuhlaufes leuchtendes Land, Teerjackenhafen und Fischgehege, Des Flößers Wege, Bergecho der Hirten und Gletscherbrand.

Ströme, Täler; Felsen begleiten sie; Waldgipfel fern Ragen dahinter. Wo Tore sie brechen, Seen und Flächen, Feiertagsfrieden und Tempel des Herrn. Norge, Norge, Hütten und Häuser und keine Burgen, Hart oder weich, Du bist unser, bist unser Reich, Du bist der Zukunft Land.

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