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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Ich war ein flinker und lebenslustiger Bursche von vierundzwanzig oder fünfundzwanzig Jahren und mein junges Weib mochte eben nur sechzehn zählen, allein alles stand gut und glücklich um uns, und solange wir dort lebten und ich als Schiffer ab- und anfuhr, gab es die friedsamste Ehe von der Welt.

»Na, was wird sie wohl aus ihm gemacht habendachte Doktor Fritz spöttisch lächelnd, als er dieser Erzählung seiner verstorbenen Eltern gedachte. Er hatte sie, solange Mama lebte, zu Weihnachten stets aufgesucht, die arme kinderreiche Familie. Seit Mutters Tode aber ... Na, du lieber Gott! Ein junger lebenslustiger Mann hat eben anderes zu tun!

Er war ein flinker und lebenslustiger Bursche von vier- oder fünfundzwanzig Jahren, sein junges Weib war sechzehn, und solange er dort lebte und als Schiffer ab- und anfuhr, war die Ehe ganz glücklich. Von drei Kindern, die ihm die Frau gebar, blieb indessen nur ein Sohn am Leben, der ihn auf seinen letzten Seereisen als unzertrennlicher Gefährte begleitete.

Einen umstaendlichern Bericht, wie Natalie mit ihren Kindern verfuhr, versparen wir auf eine andere Gelegenheit. Mignon verlangte oft, in der Gesellschaft zu sein, und man vergoennte es ihr um so lieber, als sie sich nach und nach wieder an Wilhelmen zu gewoehnen, ihr Herz gegen ihn aufzuschliessen und ueberhaupt heiterer und lebenslustiger zu werden schien.

Von schlankem hohen Wuchs, leichter Bewegung, war das Mädchen, zumal in lebenslustiger Umgebung, die Huld, die Anmut selbst, und man übersah es bei so vielem körperlichen Reiz sehr gern, daß Hand und Fuß vielleicht kleiner und zierlicher hätten gebaut sein können.

Sie setzt sich fort bis in die Gegenwart, bis zu jenem nackten Heiligen mit dem Gesichte eines alten deutschen Professors, Lehrers oder Pastors, der vor kurzem noch in einem Garten von Benares vor einer Kapelle saß, die sein eigenes Bildnis in Marmor enthielt, und der zu den Bemerkungen lebenslustiger Spötter wohl milde lächeln und ihnen kopfschüttelnd zuflüstern konnte: »Alles, was uns umgibt, ist nicht Wirklichkeit, sondern nur ein Traum!« .

Wenn mich meine Feenkraft nicht trügt, so ist es ein lebenslustiger Mensch, der dem Scherze huldigt; solche Menschen sind in der Regel nicht die schlimmsten. lidi. Er hat sich just etwas Lustiges gedacht. Schlagt in dem Lexikon der Menschheit nach, wer der Fremdling eigentlich sei!

Vor Jahren, da ich etwas lebenslustiger war, der erschütternde Tod der zwei Fliegen Pollak sich noch nicht zugetragen hatte und also auch noch nicht mir zum Mahnwort geworden war, mich vor dem Fatum ruhiger zu verhalten, damals hatte ich über alle Bedenken hinweg einen Anlauf genommen und einen Spazierstock erstanden. Um auf Abenteuer auszuziehen. Ohne Spazierstock geht das nicht.

Allabendlich füllte sich der dunkle Speisesaal, in dem so lange nur Mutter und Sohn einander schweigsam gegenübergesessen hatten, mit lebenslustiger Jugend, und die kulinarischen Genüsse, die der französische Koch zu bereiten verstand, steigerten mit dem perlenden Sekt, den der alte Haushofmeister unermüdlich in die Gläser schenkte, die lebendige Stimmung.

Um für die Zukunft wenigstens das Haupt der Familie an das Stammhaus zu fesseln, bestimmte er es zu einem Majoratsbesitztum. Der Landesherr bestätigte die Stiftung um so lieber, als dadurch eine an ritterlicher Tugend reiche Familie, deren Zweige schon in das Ausland herüberrankten, für das Vaterland gewonnen werden sollte. Weder Roderichs Sohn, Hubert, noch der jetzige Majoratsherr, wie sein Großvater Roderich geheißen, mochte indessen in dem Stammschlosse hausen, beide blieben in Kurland. Man mußte glauben, daß sie, heitrer und lebenslustiger gesinnt als der düstre Ahnherr, die schaurige

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