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Das Fieber möcht ich kriegen. Sophie. Mein Vater, sein Sie gut. Sophie. Das Größte wäre mir, euch nicht entzweit zu sehn. Wirt. Wenn er nicht anders wird, so kann das nie geschehn. Ich bin wahrhaftig lang des ewgen Zankens müde, Doch wie er's täglich treibt, da halt der Henker Friede! Er ist ein schlechter Mensch, so kalt, so undankbar!

Ich will nicht weiter hören. Zu den Waffen! Mein Ohr, ich fühle, ist schwächer als mein Arm. JOHANNA. Du nennst mich eine Zauberin, gibst mir Künste Der Hölle schuld Ist Frieden stiften, Haß Versöhnen ein Geschäft der Hölle? Kommt Die Eintracht aus dem ewgen Pfuhl hervor? Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, Wenn es der Kampf nicht ist ums Vaterland?

Nehmt Euch Bedenkzeit; auf den nächsten Neumond, Den Tag, der zwischen mir und meiner Lieben Den ewgen Bund der Treu besiegeln wird; Auf diesen Tag bereitet Euch, zu sterben Für Euren Ungehorsam, oder nehmt Demetrius zum Gatten, oder schwört Auf ewig an Dianens Weihaltar Ehlosen Stand und Abgeschiedenheit. Demetrius. Gebt, Holde, nach; gib gegen meine Rechte, Lysander, deinen kahlen Anspruch auf.

Stift ich tausend Bubereien, Gehn sie alle auf ein Lot; Das unendliche Verzeihen Hilft dem Herrn aus aller Not. Als ich in der Wüst allein Ihm die Erdenschätze bot, Macht er aus dem dummen Steine Mir zulieb nicht einmal Brot. Ohne Freude muß ich teuflen, Und mein Werk wird all zu Kot, An dem ewgen Leben zweiflen, # zweifeln? Und erzweifle nie den Tod!

Ewig meine Kränze welken, Von den Tränen nur begossen, Stille ewig sterbend leben Nur die bittren Tränen rollend! Blumenkränze, Hochzeitskerzen, Sterne, Mond und hohe Sonne, Ewgen Schmerzes Tränenquellen Und blutweinende Aurore: Welket, brennet, steht in Schmerzen! Nimmer lachet Jacopone; Die die Liebste mir gewesen, Sie ist schlecht mir vorgekommen!"

Und er blieb, zur Höhe eilend Bittend vor dem Ewgen stehn, "Herr!" sprach er, "hör Gnad erteilend Schonend an der Erde Flehn! Ich hab sie im Sonnenkleide Also schuldlos schlummern sehn, Aller Tränen Augenweide Unter meines Fittichs Wehn. Als ich meine Flüge breitend Sie mit meinem Flug erweckt, Ihre Schmerzen tief mitleidend, Hat mich ihr Geschrei erschreckt!"

Hör auf zu werben, laß mich meinem Gram! Ich sende morgen früh. ROMEO Beim ewgen Heil! JULIA Nun tausend gute Nacht! ROMEO Raubst du dein Licht ihr, wird sie bang durchwacht. Wie Knaben aus der Schul eilt Liebe hin zum Lieben, Wie Knaben an ihr Buch wird sie hinweggetrieben. JULIA St! Romeo, st! O eines Jägers Stimme, Den edlen Falken wieder herzulocken!

Doch die Gieremei werden Einst verfluchen seine Listen, Und die Lambertazzi werden Einst bereuen seine Pfiffe. Und ihr Streit wird dann erst enden, Wenn in seines Herzens Mitte Ihre Klingen sich begegnen, Einen ewgen Frieden stiftend!" Und Meliore spricht: "O Lehrer, Übel bleibst du bei der Klinge; Um mich bitterer zu treffen, Willst du meinen Bruder schimpfen!

Ist Christi Wort nicht Gottes Sinn: So werd ich ewig irren müssen, Und wer Gott ist, und was ich bin, Und werden soll, nicht wissen. Nein, diesen Trost der Christenheit Soll mir kein frecher Spötter rauben; Ich fühle seine Göttlichkeit, Und halte fest am Glauben. Des Sohnes Gottes Eigenthum, Durch ihn des ewgen Lebens Erbe, Dieß bin ich; und das ist mein Ruhm, Auf den ich leb und sterbe.

Und er wird der Sonne winken Die dann sinket nimmermehr, Und die Erde wird ertrinken In des ewgen Lichtes Meer. Alle Schatten werden leuchten, Alles Dunkel wird erglühn, Und die Welten werden beichten Vor dem Lichte auf den Knien. Und der Knabe sprach: "Geschauet Hab ich Rosarosens Gruft, Wo sie heut wird Gott vertrauet, Bis der Herr uns alle ruft.