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Erzählt man das? Was spricht man denn wohl noch weiter von dem Herrn Doktor Prosper Alpanus?" "Ach," erwiderte Fabian, "verlange doch nur nicht, daß ich von den tollen Fratzen und Possen viel reden soll. Du weißt ja, daß es noch bis jetzt abenteuerliche Leute gibt, die der gesunden Vernunft entgegen an alle sogenannte Wunder alberner Ammenmärchen glauben."

Sie und trank desto eifriger, trieb allerlei Possen und nannte ihm die Namen der jungen Venezianer, die zum Spiel bei der Gräfin sich eingefunden hatten. Da geht es anders her als bei uns, sagte sie; das Gold wird nicht gezählt, sondern mit der vollen Faust auf die Karte gesetzt. Habt Ihr Lust, einmal einen Blick hinein zu werfen? Ihr kennt ja die Schliche schon.

Gleich! wenn ich's nur erst habe. Sophie. Sie haben's nicht? Wirt. Eh nein! Wo hätt' ich es denn her? Sophie. Woher? Wirt. Nun ja! Woher? Gabst du mir's denn? Sophie. Und wer Hat's denn? Wirt. Wer's hat! Sophie. Jawohl! wenn Sie's nicht haben? Wirt. Possen! Sophie. Wo taten Sie's denn hin? Wirt. Ich glaub, du bist geschossen! Hast du's denn nicht? Sophie. Ich! Wirt. Ja! Sophie.

Die Dächer draußen hatten sich allmählich braun gefärbt. Die Sonne an dem großen runden Schornstein drüben war verblichen. Frau Thienwiebel fing jetzt hinten in ihrer Ecke zu husten an. "Herr Gott, Niels! Ich muß ja inhalieren! Da, nimm doch mal das Kind!" "Natürlich! Auch noch Kinderfrau! Oh, Ich reiße Possen wie kein andrer! Was kann ein Mensch auch andres tun als lustig sein?

Der junge Baron bringt's mit einem Wischer hinaus, das muß ich wissen, und alles Wetter kommt über den Geiger. Possen! Geschwätz! Was kann über dich kommen? Wer kann dir was anhaben? Du gehst deiner Profession nach und raffst Scholaren zusammen, wo sie zu kriegen sind. Miller. Aber, sag mir doch, was wird bei dem ganzen Commerz auch herauskommen?

O Herr, nur noch ein Weilchen Die Glieder sind gelaehmt ich kann nicht schreiten. Und ist sie immer denn so schreckhaft? Esther. O nicht doch! Sie war vor kurzem uebermuetig noch Und trotzte, wollte, Herr, dich sehen. Koenig. Mich? Sie hat es schwer bezahlt. Esther. Auch sonst zu Hause Treibt sie nur Possen, spielt mit Mensch und Hund Und macht uns lachen, wenn wir noch so ernst. Koenig.

Was ist denn mit dem? Lisette. Es ist alles umsonst; meine Mühe ist vergebens. Anton. Wie denn so? So wahr ich lebe, ich habe ihn richtig bestellt. Mache keine Possen und schiebe die Schuld etwa auf mich! Lisette. Richtig übergeben ist er wohl; er tat auch schon seine Wirkung. Aber Juliane hat uns selbst einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Den andern Tag wurden alle Meister der Stadt in das Schloß gerufen und gefragt, wann Jeder mit seiner Arbeit fertig zu werden glaube, worauf einige vier und fünf Monate, andere noch mehr Zeit verlangten. »Nunsagte Flinkhand zum Könige, »wenn ihr mir für drei Monate den doppelten Lohn versprecht, so will ich allein all' die Arbeit übernehmen, mit der die Andern wohl erst in einem halben Jahre zu Stande kämenDas schien indeß dem Könige so wunderbar und so unglaublich, daß er besorgte, man wolle ihm einen Possen spielen und deßhalb fragte: »Was für eine Bürgschaft kannst du mir geben, daß du deine Versprechungen erfüllen wirstFlinkhand erwiederte: »Geld und Kostbarkeiten, die ich als Schadenersatz bieten könnte, habe ich freilich nicht, aber wenn ihr mein Leben zum Pfande wollt, so ist unser Handel bald geschlossen.

Er dachte bei sich selber: einen Nebenmenschen Spaßes halber zu tödten, das wäre wohl Sünde, aber ich will ihm einen Denkzettel geben, daß ihm die Lust vergehen soll, ferner solche Possen zu treiben. Ich will ihm die Kugel in seinen linken Schenkel schicken, sein linker Fuß hinkt ja doch schon.

Ich kann mich ebensogut hängen lassen, als euch die Art und Weise erzählen: es waren nichts als Possen, ich gab nicht acht darauf. Ich sah den Mark Anton ihm eine Krone anbieten doch eigentlich war's keine rechte Krone, es war so 'ne Art von Stirnband und wie ich euch sagte, er schob sie einmal beiseite; aber bei alledem hätte er sie nach meinem Bedünken gern gehabt.