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Schon sind sie aus dem Wald heraus, Und schau, da steht das erste Haus. Es kräht der Hahn, es bellt der Spitz. Dies rief der Hans, ist mein Besitz. Tritt ein du ehrlicher Gesell Und nimm den Dank für dein Geleit. Doch der Gesell entfernt sich schnell, Vermuthlich aus Bescheidenheit. Ein weißes Kätzchen voller Schliche, Ging heimlich, weil es gerne schleckt, Des abends in die Nachbarküche.

Dabei sollen sie bis dreihundert zählen ... O wie fielen mir in dem Lärm alle Erfahrungen und Schliche aus den Kinderjahren ein, von der Schützeninsel, als wir noch unter den Brückenbogen spielten.

Ihm war es oft erschienen, als erhöbe sich mit dem Dunst der Abende aus dem Sumpf der Einöde auf grauen Schwingen das Gespenst des Aberglaubens und schliche in die Hütten und Herzen seiner Menschen. Je mehr man es ihm zu verbergen trachtete, um so mehr beschäftigte es ihn. Was hatte mit dem Seufzer eines Verscheidenden, an dessen Schmerzensbett er gesessen, das Anjekind zu tun?

Rundqvist ergab sich, legte sich aber auf die Lauer, um noch einmal neue Schliche zu versuchen oder einen vorteilhaften Frieden zu schließen. Gustav ließ sie gewähren; er sah zu und fand gut, was geschah. – Pflügt ihr nur, dachte er; ich werde schon kommen und einheimsen. Bisher hatte Carlssons Tätigkeit noch nicht Zeit genug gehabt, um es zu greifbaren Ergebnissen zu bringen.

Die Verbrechen wollten kein Ende nehmen und der Kaiser war recht ärgerlich. Er ließ sich den Obersten der Polizei kommen und machte ihm Vorwürfe. Der Oberste aber verteidigte seine Leute und sagte, sie seien alle tüchtig und geschickt. Da meinte der Kaiser, nur der sei ein geschickter Polizist, der alle Schliche und Listen der Diebe kenne und solche selbst anwenden könne.

Wo ich zu Biondettens Ehre, Aber nicht zu Eurem Schimpfe, Ruhig bliebt bei meiner Rede. Meister, nun seid Ihr der Richter!" Und Apone zornbeweget Spricht mit falscher Kälte: "Immer Betend, horchend, fechtend, redend Finde ich dich bei der Linde! Jacopone, dein gelehrter Bruder, lehrt dich wohl die Schliche; Er kann auch die Worte drehen In der Kirch und vor dem Richter.

Wohin steuern Sie also? Nach der Koalition der Landarbeiter. Sehen Sie wohl, Bürgermeisterchen?“ Seine Tatze fiel auf Doktor Scheffelweis’ nachgiebige Schulter. „Wir kommen Ihnen hinter die Schliche. Wird nicht geduldet!“ Auf der Bühne sprach die Wulckowsche Nichte ins Publikum, denn die Fabrikantenfamilie durfte nichts hören. „Wie? Ich, ein Grafenkind, einen Klavierlehrer heiraten?

Wir müssen einmal für allemal ihm zu Leib gehen, und das mit Ernst; ich will selbst dabei sein, und er soll sehn, mit wem er zu tun hat. Ritter. Wir sind's all zufrieden; nur ist er der Landsart so kundig, weiß alle Gänge und Schliche im Gebirg, daß er so wenig zu fangen ist wie eine Maus auf dem Kornboden. Hauptmann. Wollen ihn schon kriegen. Erst auf Jagsthausen zu.

Pralling. Wir kennen Ihre Schliche schon, Sie haben andre Jagd im Sinn als wir. Flottwell. So ist es auch. Jagt euren Freuden nach, um mich braucht ihr euch nicht zu kümmern. Wir haben jeder andre Leidenschaft. Pralling. Ich leide an der Gicht. Helm. Ich bin ein passionierter Jäger. Walter. Ich spreche dem Champagner zu. Dumont. Und ick bewundre der Natur. Helm. Das nimmt mich wunder, Chevalier.

Füttere mich zu Tode, und ich vermache dir meinen Pelz." "Ei sieh doch!" sagte der Schäfer, "kommst du auch hinter die Schliche der alten Geizhälse? Nein, nein; dein Pelz würde mich am Ende siebenmal mehr kosten, als er wert wäre. Ist es dir aber ein Ernst, mir ein Geschenk zu machen, so gib mir ihn gleich jetzt." Hiermit griff der Schäfer nach der Keule, und der Wolf floh.