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Viele von den Männern trugen auch Jagdtaschen und Gewehre auf dem Rücken, Büchsen und Schrotflinten was sollte es »da drüben« nicht Alles zu schießen geben; Manche auch nachgemachte bunte Blumensträuße auf dem Hut.

Ihr wißt ja, meine alte Bekannte, die Frau Anne-Dete, hatte alle ihre Kinder verloren und auch den Mann, und lebte allein drüben im Häuschen mit dem Marie-Seppli, das ein lustiges Töchterlein war. Es mögen jetzt elf oder zwölf Jahre sein, da kam der Trevillo zuerst hierher.

»Nun lasse nur die Kommode, wir wollen rasch das Notwendige besprechen. Es ist nämlich drüben auf dem Markt des Hollwangers Knecht mit dem Wagen, der könnte gleich Hermanns Koffer aufladen und Hermann selbst könnte mit heimfahren.« »Hast du es dem Jungen schon gesagt

Wir brachten die Nacht, wie immer, unter freiem Himmel zu, obgleich auf einer *Pflanzung*, deren Besitzer die Tigerjagd trieb. Er war fast ganz nackt und schwärzlich braun wie ein Zambo, zählte sich aber nichts destoweniger zum weißen Menschenschlag. Seine Frau und seine Tochter, die so nackt waren wie er, nannte er Donna Isabela und Donna Manuela. Obgleich er nie vom Ufer des Apure weggekommen, nahm er den lebendigsten Antheil »an den Neuigkeiten aus Madrid, an den Kriegen, deren kein Ende abzusehen, und an all den Geschichten dort drüben (todas las cosas de all

Maja Lisa erstaunte über sich selbst, ja sie wunderte sich, daß sie ruhig sitzenblieb und nicht aufsprang und laut verkündigte, nun verstehe sie plötzlich, wie alles zusammenhänge. Er war es selbst! Sven Liljecrona war's! Er, der seiner Liebsten jenen Todestanz gespielt hatte, er stand dort drüben!

Und das Wasser war tief wie ein Meer und in seinem Grund gab es ungeheure Fische und böse Geister, die der König Salomon in Flaschen eingesperrt hatte. Und ringsherum gab es keinen Vogel und kein Mensch ging vorbei. Und die Bäume hatten dunkelrote Blätter, die ganz unbeweglich an den Zweigen hingen. Drüben rauschte der Fluß und hinauf und hinunter streckte sich die Ebene schier endlos.

Als läge es längst hinter ihr, jahrzehntelang, so erinnerungsklar und erinnerungsverklärt blickte sie nun alles an, was sie an jenen kurzen Tagen dort drüben in dem verschwiegenen Eichenwalde erlebte. Es war im Spätsommer. Der Vater lag im Bette, an einem alten Fußleiden erkrankt.

»Ja krieg' ihn einmal wenn Du drüben in Amerika bistsagte Brauhede ruhig »das ist ein verwünscht weiter und umständlicher Weg und wenn man sich einmal hat anführen lassen, will man auch nicht gern noch dazu ausgelacht werden

Er schwieg eine Weile. Dann sagte er ruhig: »Hab keine Angst, ich werde es nicht tunSie näherten sich dem anderen Ufer. »Hörst du nichtssagte sie. »Was ist das?« »Es kommt von drübensagte er.

Und eins immer eins das weiße Ringen spricht: Schmerzvoll ist das Licht! Ich möcht' es kosten ... Ich möcht' es kosten, in seliger Neugier, Das was man Tod nennt. Manche lange Nacht Hab' ich gekostet, was so fremd mir war, So übermächtig, wie kein Tod es sein kann. Ich stand oft an jener feinsten Linie Und war wohl schon mit halber Seele drüben. Ich hab' das nicht gewollt; es war ein Leiden.