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Er war sehr unglücklich, als man in Frankreich den Juden die vollen bürgerlichen Rechte einräumte, was ihn freilich nicht abhielt, wie wir sahen, Herrn von Rothschild unter die Kandidaten für seine Versuchsphalanx zu reihen und ihm ein Königreich Jerusalem in Aussicht zu stellen.

Er hat immer mit vollen Händen gegeben, das ist eine Schwäche gewesen, verzeihlich zum Beispiel in meinen Augen, aber unverzeihlich im Urteil derjenigen Menschen, die von ihm eben diese verschwenderischen Wohltaten genossen, mit einem Wort, die von ihm profitiert haben. Er hat seine besondere Art, ein bißchen barsch und laut zu sein, das nennt man jetzt, jetzt im Unglück, Prahlerei.

Das volle Herz Es sucht oft lauter Freude vollen Jubel, Um in der allgemeinen Lust Gewuehl Recht unbemerkt, recht stille sich zu freun. Phaon. Ja, so! Sappho. Auch musst' ich unsern guten Nachbarn Fuer ihre Liebe wohl mich dankbar zeigen, Das freut sich nur bei Wein! Du weisst es wohl! In Zukunft stoert kein laestig Fest uns wieder Die Stille, die du mehr nicht liebst, als ich! Phaon.

Aber er gab das Geld mit vollen Händen aus; als Saskia nicht mehr da war, um Juwelen über Juwelen von ihm zu empfangen, verschlang der Sammeleifer des Kunstliebhabers alle Einnahmen des Künstlers; auch das nicht unbeträchtliche Vermögen, welches Saskia hinterlassen hatte, reichte nicht aus.

Der aber war ihm bald mit der vollen Hingabe seines jugendlich entflammten Herzens zugethan, und wiewohl die Beiden in dem, worüber sie zu rathschlagen hatten, sich nur als Feinde betrachten durften, so sah Bruno doch, wie der Jüngling mit zunehmendem Eifer sich jegliche Gelegenheit zu freundschaftlicher Zwiesprach erlas und wie er zu ihm aufsah, als dem Manne erfahrener Ehre und erwiesen in jeder edlen ritterlichen Tugend.

Er wartet mit fieberhafter Spannung auf Antwort, hungert und spart, spart und hungert, denn im Frühling will er die Burg besuchen und sich im vollen Glanze eines begüterten Ritters zeigen. #ITANIA, DAS KASERNENH

In vollen Zügen atmete sie den Staubgeruch der Gänge ein, und als sie in ihrer Loge saß, machte sie sichs mit einer Ungezwungenheit einer Principessa bequem. Das Haus füllte sich allmählich. Die Operngläser kamen aus ihren Futteralen. Die Stammsitzinhaber nickten sich aus der Entfernung zu.

Der Name Swâmi Vivekânandas klang wie ein heller Weckruf durch das schlafende, unterdrückte Land, aber die schwelende Flamme dieser neuen Wahrheit schlug niemals zum vollen Glauben an die Freiheit empor. Es folgten diesen Propheten der Erhebung andere.

Hier öffnete Erich eine Tür, und sie traten in einen geräumigen Gartensaal, der durch das Laubgedränge, welches die gegenüberliegenden Fenster bedeckte, zu beiden Seiten mit grüner Dämmerung erfüllt war; zwischen diesen aber ließen zwei hohe, weit geöffnete Flügeltüren den vollen Glanz der Frühlingssonne hereinfallen und gewährten die Aussicht in einen Garten mit gezirkelten Blumenbeeten und hohen steilen Laubwänden, geteilt durch einen geraden, breiten Gang, durch welchen man auf den See und weiter auf die gegenüberliegenden Wälder hinaussah.

Eine ruhige und sachliche Forschung wird erst imstande sein, dieses Urteil in seiner vollen Berechtigung zu bestätigen.