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Denn noch kamen einzelne Leute, die nach der Stadt heimkehrten, an uns vorbei und hätten Verdacht schöpfen können, wenn unter dem breiten Männerhut die zarte Stimme hervorgeklungen wäre. Erst draußen in dem Gartensaal, wo es hell und traulich war und ein ländliches Essen, von Fabio hergerichtet, uns erwartete, löste sich ihre Zunge.

Und alles dies, was da zuerst ich fand, Ward mit Moralien und trocknen Blicken Zertrümmert mir, was niemals ich verstand. Entschuldigend erzählt ich mein Entzücken; Da lachte man den armen Träumer aus, Den Scherbenkönig, drehte mir den Rücken; Und als ich weinte, bracht man mich hinaus Zum dunklen Gartensaal voll Malereien, Der immer mich erfüllet hat mit Graus.

Offener Gartensaal, gegen den Hintergrund zu mit einem halbmannshohen Marmorgelaender geschlossen. Es wird angenommen, dass hinter demselben der Garten terrassenfoermig abwaerts geht. Im Vorgrunde zu beiden Seiten Tueren, daneben Bildsaeulen. Der Haupteingang ist zwischen den Saeulen, links an der Balustrade. Ich bin verliebt! O weh, mein Herz ist fort! Ihr Leute, kommt zu Hilfe! Ha, ha, ha!

Indessen die Freunde sich auf diese lustige Weise von leichtfertigen Gegenstaenden unterhielten, hatte die uebrige Gesellschaft ein ernsthaftes Gespraech angefangen. Kaum hatten Friedrich und Wilhelm sich entfernt, als der Abbe die Freunde unvermerkt in einen Gartensaal fuehrte und, als sie Platz genommen hatten, seinen Vortrag begann.

Der Gartensaal des Gutsgebäudes zu Osmanstädt, einst Wielands Lieblingsaufenthalt, empfing in der nächsten Nacht seine irdischen Ueberreste. Dort versammelten sich am 25. Januar 1813 Nachmittags die sämmtlichen Brüder der Loge Amalia, nebst einer großen Zahl von Wielands Freunden und Verehrern. Sie schlossen sich dem Trauergefolge an, welches der französische Gesandte, Baron St.

Scheu vor dem Tageslichte, das im höchsten Glanze über ihn herabschien, die Blicke begegnender Menschen vermeidend, aufsuchende fürchtend, schritt er vorwärts und gelangte zu dem großen Gartensaal.

Einige Tage nachher, es ging schon gegen Abend, saß die Familie, wie gewöhnlich um diese Zeit, im Gartensaal zusammen. Die Türen standen offen; die Sonne war schon hinter den Wäldern jenseits des Sees. Reinhard wurde um die Mitteilung einiger Volkslieder gebeten, welche er am Nachmittage von einem auf dem Lande wohnenden Freunde geschickt bekommen hatte.

Aber auch aus Heilingen selber hatten sich eine Menge Gäste eingefunden, dem muntern Leben und Treiben der fröhlichen Menschen zuzuschauen, und während der untere Gartensaal einzig und allein den Dienstleuten des Rittergutes eingeräumt war, zu dem den Stadtleuten jedoch gastlich der Zutritt gestattet wurde, hatten sich die letzteren noch besonders in einem paar der kleineren Stuben festgesetzt, wo sie ihren Wein oder ihr Bier tranken oder auch eine Parthie spielten, die Zeit auszufüllen.

In eine Laube von Maiglöckchen und Rosen war der runde Gartensaal verwandelt; durch die weit geöffneten Türbogen lachte der blaue Himmel, auf dem blinkenden Silber und den geschliffenen Kristallen der Tafel glänzte die Sonne, die Zahl der Tischgäste überstieg nicht die der Musen, und ein heiteres Gespräch, das wie der Wiesenbach alle Ecken und Kanten meidet und selbst die Steine streichelt, die ihm im Wege liegen, flutete hin und her.

Mit der Bitte, mich Ihrem Herrn Gemahl empfehlen zu wollen, in vorzüglicher Ergebenheit Doktor RummschüttelFrau von Briest hatte den Brief ihrem Manne vorgelesen; beide saßen auf dem schattigen Steinfliesengang, den Gartensaal im Rücken, das Rondell mit der Sonnenuhr vor sich.