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Glaubst du nicht an Gott und an's künftige Gericht, so laß' mich doch daran glauben, und verlange nicht, daß ich vom Herrn weiche, um Ehr' und Geld zu gewinnenDamit zog sie schnell ihre Dorothe hinter sich her und sank bewußtlos auf ihr Krankenlager. Und das Krankenlager sollte nach Gottes Willen ihr Sterbebette werden.

Ihr antwortet: Die Sklaven sind ja unser; und so geb ich Zur Antwort: das Pfund Fleisch, das ich verlange, Ist teur gekauft, ist mein, und ich will's haben. Wenn Ihr versagt, pfui über Eur Gesetz! So hat das Recht Venedigs keine Kraft. Ich wart auf Spruch; antwortet: soll ich's haben? Doge.

Macbeth soll niemals bezwungen werden, bis der grosse Birnam-Wald auf Dunsinans Hügel gegen ihn angezogen kommen wird. Macbeth. Das wird niemals geschehen. Wer kan den Bäumen von Birnam befehlen, daß sie ihre tiefen Wurzeln entfesseln? Angenehmes Orakel! Gut! Alle. Verlange nicht mehr zu wissen. Macbeth. Ich will befriedigt seyn. Versagt ihr mir's, so fall' ein ewiger Fluch auf euch!

Ich ward immer heftiger und heftiger, als wenn mich ein Fieber anfiele, und ich schwur ihr zuletzt, daß, wenn sie nicht die Meinige sein, mir diesmal nicht angehören und sich mit mir verbinden wolle, so verlange ich nicht länger zu leben; worauf ich entschiedene Antwort forderte.

Diß ist die Wahrheit, oder laßt Benvolio sterben. Lady Capulet. Er ist ein Verwandter von den Montaguen, die Freundschaft macht ihn verdächtig, er sagt nicht die Wahrheit. Es waren ihrer wenigstens zwanzig gegen den einzigen Tybalt, weniger als diese zwanzig hätten nichts über ihn vermocht. Ich verlange Justiz, Prinz, und es ist nicht in deiner Gewalt sie abzuschlagen.

"Beobachtet und berichtet!" gebot er. Del Guasto wollte enteilen, rief aber zurück: "Noch eins: ich höre, Donna Victoria sei am Tore angelangt und verlange nach dem Feldherrn." Da Bourbon in den Saal zurücktrat, forderte eben Leyva den Kerker, die Folter und, nach vervollständigtem Bekenntnisse, Block und Beil für den erbleichenden Morone. "Auf die Folter!" stöhnte dieser.

»Auf diese Weise kommen wir zu keinem Resultaterief er. »Ich will aber wissen, John, wer sie ist! Gib mir einen Rat. Du weißt nicht, welches große Opfer ich für dich gebracht, daß ich dir sogar das Leben gerettet habe. Du staunst? Nun, nimm es an! Jetzt ist der Augenblick gekommen, wo ich von dir einen Gegendienst verlange! Ja, ich bin verliebt! Das ist nicht das rechte Wort!

Wart, komm in den Garten. Fritz. Nein, nein, der Papa ist vorbey gegangen. Siehst Du, der Henker! er ist im Garten. Was wolltest Du mir sagen? Gustchen. Nichts... Fritz. Liebes Gustchen... Gustchen. Du solltest mir Nein, ich darf das nicht von Dir verlangen. Fritz. Verlange mein Leben, meinen letzten Tropfen Bluts. Gustchen. Wir wollten uns beyde einen Eid schwören. Fritz. O komm! Vortreflich!

Aber das ist alles eine natürliche Folge der Umstände, und weil ich aufs Geschäft passe. Für meine Tugend verlange ich nichts. Und dass ich doch tugendhaft bin, das zeigt sich an meiner Liebe für die Wahrheit. Diese ist, nach meiner Anhänglichkeit an den Glauben, meine Hauptneigung.

"Ich verlange", rief er, "daß Eure Hoheit diesem Nichtswürdigen den Hof verbiete; ich will, daß er Ferrara meide ewiglich und uns nicht länger das