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Wart, komm in den Garten. Fritz. Nein, nein, der Papa ist vorbey gegangen. Siehst Du, der Henker! er ist im Garten. Was wolltest Du mir sagen? Gustchen. Nichts... Fritz. Liebes Gustchen... Gustchen. Du solltest mir Nein, ich darf das nicht von Dir verlangen. Fritz. Verlange mein Leben, meinen letzten Tropfen Bluts. Gustchen. Wir wollten uns beyde einen Eid schwören. Fritz. O komm! Vortreflich!

Aber so geh' nur wieder heim, und seze zu den abschlägigen Antworten der übrigen, in meinem Namen, noch dieses hinzu: Wer meiner Ehre zu nahe tritt, soll nimmermehr mein Geld zu sehen kriegen. Bedienter. Vortreflich! Euer Gnaden ist ein feiner Spizbube.

So sagt man, mein edler Lord; allein deßwegen kam ich und mein Freund nicht hieher. Timon. Guter ehrlicher Mann; du mahlst das beste Portrait unter allen Mahlern in Athen; du bist, in der That, der beste; du mahlst vortreflich nach dem Leben. Mahler. So, so, Gnädiger Herr. Timon. Eben so, mein Herr, wie ich sagte.

Sey du izt ein Schmeichler, versuch' es, dich nun durch eben dieses fortzubringen, was dich zu Grunde gerichtet hat; beuge deine Knie, und laß den blossen Athem dessen, dem du aufwartest, deine Müze vom Kopf herabwehen; erhebe seine lasterhaftesten Ausschweiffungen, und nenne sie vortreflich.

Bruder Berg! wo bist Du? He! Wo ist Gustchen? Mein allerliebstes Großsöhnchen! Geh. Rath. Das ist vortreflich! und Sie, Herr Pätus? Major. Sie Herr Pätus hat's mir verschaft Seine Mutter war das alte blinde Weib, die Bettlerin, von der uns Gustchen so viel erzählt hat. Der alte Pätus. Und durch mich Bettlerin O die Schaam bindt mir die Zunge.

Siward. Gnädigster Herr, auf dieser Seite ist das Schloß unser: Des Tyrannen Leute fechten mehr für uns als für ihn; die edeln Thanes halten sich vortreflich; noch eine kleine Arbeit, so ist der Tag euer. Malcolm. Wir haben mit Feinden zu thun, deren Streiche alle neben uns vorbey gehen. Siward. Wir wollen in das Schloß hinein, Gnädigster Herr. Siebende Scene. Macbeth. Wie?

Ich bin noch nicht betrunken, ich kan noch ziemlich aufrecht stehen, und ich rede noch gut genug. Alle. Vortreflich gut. Cassio. Nun, recht gut also; so müßt ihr also nicht denken, daß ich betrunken sey. Eilfte Scene. Montano. Auf die Platte-Forme, meine Herren; kommt, wir wollen die Wache besezen. Jago.

Eine Satyre! wirst du sagen: Dieses ist ja ein solches Stück, das nicht allein viel Geschicklichkeit erfordert; sondern, was noch mehr ist, nach aller angewandten Mühe und Fleiß, Haß und Verdruß zum Lohn bekömmt. Du wirst meinen, ich hätte lieber ein Lob=Gedichte abfassen, zärtlich, galant and vortreflich schmeichlen, als einen kühnen Satyr nachspielen sollen.

Ich bin würklich daran; aber, in der That, meine Erfindung geht so ungern von meinem Hirnkasten ab, wie Vogel-Leim von einem Frieß-Rok doch meine Muse arbeitet, und nun ist sie entbunden Ein jeder Mund bekennt und spricht, sie ist so weis' als schön, Doch eines zehrt das andre auf, das muß man auch gestehn. Desdemona. Vortreflich; aber wie, wenn sie schön und albern wäre? Jago. Albern?

Der Teufel muß Dich besitzen, er macht Hunz und Kunz auf Kredit und just mir nicht! Bollwerk. Nicht wahr, es ist doch ein gottloser Hanke, daß er just Dir nicht Aber, wo ist das rothe Kleid mit Gold, das Du bey ihm bestellt hast, und das blauseidne mit der silberstücknen Weste, und das rothsammetne mit schwarz Sammet gefüttert, das wär vortreflich bey dieser Jahrszeit. Sage mir! antworte mir!