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Du selber bist gut und besser noch als eine Kuh, oh Zarathustra!" "Fort, fort mit dir! du arger Schmeichler! schrie Zarathustra mit Bosheit, was verdirbst du mich mit solchem Lob und Schmeichel-Honig?" "Fort, fort von mir!" schrie er noch Ein Mal und schwang seinen Stock nach dem zärtlichen Bettler: der aber lief hurtig davon. Der Schatten

Es ist die Weide, die des Widders Seiten spikt, und der Mangel, der ihn mager macht. Wo ist der, dem die Aufrichtigkeit seiner eignen unverfälschten Seele den Muth giebt aufzustehen, und zu sagen: Dieser Mann ist ein Schmeichler?

Was bliebe noch für eine Prinzessin! Albrecht. Willst du trennen, was zusammengehört? Da gäbst du meinem Vater, den du so fürchtest, ein böses Beispiel! Mach's schnell wieder gut, daß er sich nicht darauf berufe! Komm! Gleiches zu Gleichem! Agnes. Schmeichler! Albrecht.

Zuletzt ein wohlgesinnter Mann Neigt sich dem Schmeichler, dem Bestecher, Ein Richter, der nicht strafen kann, Gesellt sich endlich zum Verbrecher. Ich malte schwarz, doch dichtern Flor Zög' ich dem Bilde lieber vor. Entschlüsse sind nicht zu vermeiden; Wenn alle schädigen, alle leiden, Geht selbst die Majestät zu Raub. HEERMEISTER: Wie tobt's in diesen wilden Tagen!

Schmeichler, wahre und falsche Freunde umgaben ihn außerhalb des väterlichen Hauses; unter ihnen ließ er sich nun vollständig gehen, sie nannten seine Streiche genial, die nur jugendlich und unvernünftig waren, sie bewunderten seine Verse, die heute von jedem Tertianer besser gemacht werden.

Nachricht an den Leser Er, der sich weder zu einem Sklaven, noch zu einem Schmeichler, noch zu einem Narren geboren fühlte, was wollte er am Hofe eines Dionysius machen? Was für ein Einfall und wenn ist jemals ein solcher Einfall in das Gehirn eines klugen Menschen gekommen? einen lasterhaften Prinzen tugendhaft zu machen!

Warum dieser sclavenmässige Aufzug? Und diese kummervolle Blike? Deine Schmeichler tragen indessen Seide, trinken Wein, ligen weich, schwimmen in lieblichen Gerüchen, und haben vergessen, daß jemals ein Timon war. Entehre diese Kleidung nicht, die dir das Ansehen und die Vorrechte eines Censors geben soll.

Eine Sprache fahren lassen, die ihr so übel empfehlet: Ich weiß, Mylord, daß ich kein Schmeichler bin; der, der euch in einer ganz platten Sprache betrogen hat, ist ein platter Spizbube, welches ich nicht seyn will, wenn ich mir gleich dadurch euern Unwillen zuziehen sollte. Was habt ihr ihm denn zu Leide gethan? Hofmeister. Nicht das mindeste, Mylord.

O hätt er Muth genug, die Schmeichler zu verachten, Dreist in sein Herz zu gehn und streng es zu betrachten, Entkleidet von dem Schein, was Schein ist, zu verschmähn, Wie würd er so beschämt auf seine Grösse sehn! Was ist die Weisheit denn, durch die sein Geist gestiegen?

Und jeder Greis in dem Gerichte Verliert die Runzeln vom Gesichte; Man sah aufs Bild; doch jedesmal Noch längre Zeit auf das Original; Und jeder rief: "Sie ist getroffen!" "O", sprach sie ganz beschämt, "wie könnt ich dieses hoffen! Er hat mich viel zu schön gemalt, Und Schmeichler werden nicht bezahlt." "Selinde", hub der Richter an, "Kein Maler konnt Euch treuer malen.