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Aktualisiert: 17. Juni 2025
O Schmeichler! Cassius. Schmeichler! Dankt Euch selbst nun, Brutus, Denn diese Zunge würde heut nicht freveln, Wär Cassius' Rat befolgt. Octavius. Zur Sache! kommt! Macht Widerspruch uns schwitzen, So kostet rötre Tropfen der Erweis. Seht! auf Verschworne zück ich dieses Schwert: Wann, denkt ihr, geht es wieder in die Scheide?
Coriolanus. Das ist nur ein Komplott und abgekartet, Um die Gewalt des Adels zu zerbrechen. Duldet's und lebt mit Volk, das nicht kann herrschen Und nicht beherrscht sein. Brutus. Nennt es nicht Komplott. Das Volk schreit, ihr verhöhntet es, und neulich, Als Korn umsonst verteilt ward, murrtet Ihr, Schmähtet die Volkesfreunde, schaltet sie Des Adels Feinde, Schmeichler, Zeitendiener. Coriolanus.
Wir tafelten recht königlich; überhaupt schien mir mein Wirt ein echter König, und weil er bis jetzt der einzige König ist, der mir Brot gegeben hat, so will ich ihn auch königlich besingen. König ist der Hirtenknabe, Grüner Hügel ist sein Thron, Über seinem Haupt die Sonne Ist die schwere, goldne Kron'. Ihm zu Füßen liegen Schafe, Weiche Schmeichler, rotbekreuzt!
Präsident. Bravo, Marschall! Bravissimo! Hofmarschall. Und schweigt Aber ich werd's dem von Bock bis zum jüngsten Gerichte noch nachtragen der niederträchtige, kriechende Schmeichler! Und das war noch nicht genug wie wir beide zugleich auf das Strumpfband zu Boden fallen, wischt mir von Bock an der rechten Frisur allen Puder weg, und ich bin ruiniert auf den ganzen Ball. Präsident.
Wozu half es mir? ich konnte mich nicht entschließen niederträchtig zu handeln, ein Schmeichler, ein Kuppler, ein Verräter an dem wahren Interesse des Fürsten und des Landes zu werden und so verlor' ich die Gunst des Fürsten, und die einzige Belohnung, die ich für meine Arbeiten verlange, die Vorteile, welche dieses Land von meiner Verwaltung zu genießen anfing, auf einmal, weil ich mich nicht dazu bequemen konnte, alles für anständig und recht zu halten, was nützlich ist O! gewiß Hippias, deine Begriffe und Maximen, deine Moral, deine Staatskunst, gründen sich auf die Erfahrung aller Zeiten.
Er schenkt ihm Zucht und Kunst, der Vater gab ihm Leben; Wer hat für diesen Sohn das Meiste hergegeben? Er setzt das ganze Jahr gewisse Gelder aus. Für wen? frißt sie vielleicht der Schmeichler und der Schmaus? Erkauft er sich damit der Dichter Lorberreiser?
Er nahm die halbe Stadt in Sold, Bedeckte sich und sein Gefolg mit Gold, Und brüstete sich mehr in seiner Staatskarosse, Als die daran gespannten Rosse. Er war der Schmeichler Mäzenat.
Ich will euch eine ziemliche Streke nachsehen, Servilius Es ist, wie ihr sagtet; Timon ist hin, in der That; wer kan helfen? Euer Diener, meine Herren. Fremder. Merkt ihr das, Hostilius? Fremder. Nur gar zu wohl. Fremder. Das ist der Lauf der Welt; so denken alle Schmeichler: Wer kan den seinen Freund nennen, der in Eine Schüssel mit ihm taucht?
Aber ich, ich hab erworben Dich und alles, Schloß und Leut; Pauken und Trompeten huldgen Meiner jungen Herrlichkeit! Der Hirtenknabe König ist der Hirtenknabe, Grüner Hügel ist sein Thron; Über seinem Haupt die Sonne Ist die große, goldne Krön. Ihm zu Füßen liegen Schafe, Weiche Schmeichler, rotbekreuzt Kavaliere sind die Kälber, Und sie wandeln stolzgespreizt.
Alle rufen "Marcius! Daß die Drommeten, die ihr so entweiht, Nie wieder tönen! Wenn Posaun und Trommel Im Lager Schmeichler sind, mag Hof und Stadt Ganz Lüge sein und Gleisnerei. Wird Stahl Weich wie Schmarotzerseide, bleibe Erz Kein Schirm im Kriege mehr! Genug, sag ich.
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