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Allerdings wurden dadurch die deutschen Nachbarn sehr hart getroffen. Sie waren gewohnt, einen schwunghaften Schmuggelhandel nach Preußen hinüber zu führen; jetzt trat die strenge Grenzbewachung dazwischen. Die Zollinien an den Grenzen der neuen Provinzen störten vielfach altgewohnten Verkehr.

Emilio sah erstaunt in das verstörte Gesicht Riccardos, er sah verwundert Beppino mit den bepackten Pferden und sprang neugierig aus dem Sattel. »Hast du lange auf mich gewartetfragte er. »Hast du denn Maria nicht getroffen, die doch schon Mittag zurückgeritten ist

Hundertmal hab' ich aufgeblickt Zu den glänzenden Zeichen Am Firmament der Nacht. Und alle hundertmale Sanken meine Blicke Von Schreck getroffen, unbelehrt.

Aber auch dem alten Herrn schien das Mädchen zu behagen; sein ernstes Gesicht heiterte sich zusehends auf, seine lebhaften Augen werden glänzender solch ein Mädchen hatte er selten getroffen, und er war doch auch ein bischen in der Welt gewesen. Diesen klaren Verstand, dieses richtige Urteil, diese Gutmütigkeit neben so viel Humor und Witz er war ganz entzückt.

Aber Uku hatte Grund, über die Katzen nachzudenken, sie hatte vor Jahren einmal zur Nachtzeit eine Katze sterben sehen, die, von der Kugel eines Bauernsohns getroffen, auf dem Hof ihr Leben lassen mußte, auf dem damals auch Uku viel verkehrte. Es war Mondschein gewesen, der junge Mensch stellte den Katzen nach, weil sie seinem kleineren Federvieh Schaden taten.

Aber schuldlose Diener sollen nicht um meinetwillen leiden! Dabei zeigte sie dem Mädchen mit dem Finger auf die Türe ihres Schlafgemaches; diese verstand den stummen Befehl und ging eilig hinein. Elga folgte und schloß die Türe hinter sich ab. Starschensky stand wie vom Donner getroffen.

Die Ratten stoben anfangs auseinander, als er mitten unter sie sprang, nur eine, die von seiner Tatze getroffen worden war, wand sich schreiend neben ihm am Boden, ohne daß er sie vollends tötete, oder auch nur noch beachtete. Seine glühenden Augen, dicht über dem Boden, waren auf die aufs neue heranrückenden Gegner gerichtet.

An Beispielen des täglichen Lebens suchte ich ihnen klar zu machen, wie jeder Einzelne, auch der Bescheidenste, an dem großen Befreiungsfeldzug des Sozialismus teilnehmen kann, wie er nie zum Ziele führen würde ohne die Arbeit des einzelnen. Mir war, als hörte ich die Atemzüge der Menschen vor mir und ihre Seufzer. O, daß ich sie doch ins Herz getroffen hätte!

Sie freute sich »furchtbar« aufs Tanzen, ließ sich von den jungen Herren erzählen, die da waren, tauschte Vermutungen aus, mit wem die oder die den Kotillon tanzen würde, von wem wohl die Marie Röder das große Bukett haben könnte, mit dem sie so geheimnisvoll tat, und gab dann schließlich zum besten, daß sie den vermutlichen Löwen des Abends, Seckersdorf, schon einmal getroffen und ihn sehr nett gefunden hätte.

Voller Bewunderung der Schnelligkeit, womit dieses kleine Kunstwerk entstanden und der Zierlichkeit, mit der es ausgeführt war, fragte die Gräfin ihren Tischnachbar, einen böhmischen Grafen, was für ein Galatag hier gefeiert werde und erhielt zur Antwort, die Gäste hätten sich nur zufällig getroffen und es sei nur ein kleines, freundschaftliches Mahl, wie es der Hausherr täglich gewohnt sei.