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Im Scherz und unbewußt Sprach ich, was ich gefühlet; Ich hab mit dem Tod in der eignen Brust Den sterbenden Fechter gespielet. Den König Wiswamitra, Den treibts ohne Rast und Ruh, Er will durch Kampf und Büßung Erwerben Wasischtas Kuh. O, König Wiswamitra, O, welch ein Ochs bist du, Daß du so viel kämpfest und büßest, Und alles für eine Kuh!

Die Katze hat die Maus gefressen. Die Maus hat Jakobs Korn gefressen. Jakob hat das Korn gekauft. Das Korn war im Hause, im schönen, neuen Hause, das Jakob gebaut hatDas Mädchen kam zu der Kuh. Die Kuh stand still. Der Hund sprang in das Haus, in Jakobs neues Haus. Das traurige Mädchen sagte: »Gute Kuh, ich muß dich melken. Jakob will Milch haben, gute, süße Milch.

Der Bauer führte ihn nach dem Stalle. Sie kamen in einen ganz dunklen Raum. Da sagte der Schlächter: ‚Aber Mensch, wie kann ich Ihnen für ein so elendes Tier so viel Geld geben, wie Sie verlangen?‘ – ‚Sachte‘, sagte der Bauer, ‚das hier ist nur der Rübenraum, die Kuh steht erst hinter der nächsten Tür.‘“ „Was gehen mich Ihre verdammten deutschen Witze an?“ grollte Stefenson.

Glaubt, Argus hat die Kuh so strenge nicht bewacht, Als wie er Augen jezt auf seine Aehren macht, Damit kein Armes sich an seinem Weitzen labe.

Nur während der Regenzeit, wo Nahrung in Hülle und Fülle emporkeimt, fließt diese Quelle reichlicher; aber vom März bis oft in den Juni ist der Milchertrag äußerst gering, zumal die abessinische Kuh überhaupt keine gute Milchkuh ist.

Komm schnell und lindre unsre Noth, Der du die Krippe füllst; Wenn ich und meine Kuh erst todt, Dann komme, wann du willst. Daß der Kopf die Welt beherrsche, Wär zu wünschen und zu loben, Längst vor Gründen wär die närrsche Gaukelei in Nichts zerstoben. Aber wurzelhaft natürlich Herrscht der Magen nebst Genossen, Und so treibt, was unwillkürlich, Täglich tausend neue Sprossen.

Die Musik dieser Verse strich uns, wenn der lahme Küster die Orgel spielte, wie mit Vaterhänden über die Stirn, und unsere kindlichen Sorgen beschwichtigte das singende Geständnis, das unsere Lippen hauchten: Ich weiß, daß ein Erlöser lebt ... Abends aber, wenn nach des Tages Arbeit wir mit Vater und Mutter und mit den Knechten und Mägden vor der Tür in der lauen Sommerluft saßen, eine Kuh verschlafen im Stalle muhte, die Hühner auf der Stange hockten, den Kopf im Gefieder, dann stimmte mein Großvater an, und wir fielen alle leise ein: Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städt' und Felder ...

Doch der Vater wollte sie mit haben, "damit sie sich daran gewöhne", sagte er; und die Mutter wollte es, "weil keiner wissen könne, wie auf das Kind unterdessen zu Hause aufgepaßt würde". Fing auf dem Hofe ein Lamm, eine kleine Ziege oder ein Ferkel zu verkümmern an, erkrankte eine Kuh, dann wurde das Tier sofort Synnöve geschenkt, und von der Stunde an, meinte die Mutter, erholte es sich.

Wenn die schwarze Kuh dich dann fragt, weßhalb du das thust, so antworte ihr, was im dir jetzt in's Ohr sagen werdeDas Mädchen flüsterte ihm einige Worte in's Ohr, und schlich dann auf den Zehen, wie sie gekommen war, aus dem Zimmer. Der Königssohn legte sich schlafen.

ein alter Grimm-Bart von Gott, ein eifersüchtiger vergass sich also: Und alle Götter lachten damals und wackelten auf ihren Stühlen und riefen: "Ist das nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott giebt?" Wer Ohren hat, der höre. Also redete Zarathustra in der Stadt, die er liebte und welche zubenannt ist die bunte Kuh.