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Doch wurde er durch seine Gattin Vittoria davon abgebracht, die ihn veranlaßte, den Aufenthalt in Salò zu verlängern. Viele haben gedacht, daß Vittoria Accoramboni die Gefahr bemerkt habe, der das Leben des Fürsten, ihres Gemahls, ausgesetzt war und daß sie ihn nur veranlaßte in Salò zu bleiben, in der Absicht, ihn später aus Italien fortzubringen, etwa in irgendeine freie Stadt der Schweiz.

Wahrhaftig, man sah es ganz deutlich! Und jetzt wußte er plötzlich, weshalb der glattrasierte Kerl, der ihm in der Rheinthalerschen Villa beim Hinausgehen die Tür öffnete, so süffisant gelächelt hatte. Er zog das Taschentuch und wischte heftig über das dunkle Tuch, aber der feine weiße Staub drang nur um so tiefer ein, war nicht fortzubringen. Da gab er's ärgerlich auf.

Der Königssohn war mit seinem Schatze schon eine gute Strecke vorwärts gekommen, denn der sechsfache Geldsack hemmte des Trägers Schritte nirgends; auf jede andere Weise freilich wäre es schlechterdings unmöglich gewesen, die schwere Last fortzubringen.

Hierauf war ich her, suchte zusammen, was ich mitnehmen wollte, wickelte alles zusammen in ein zwilchen Schnupftuch, steckte es in die Ficke und machte mich reisefertig; doch hätte ich mein Blaserohr auch gerne mitgenommen, allein so wußte ichs nicht mit fortzubringen und besorgte, es möchte mir unterwegens gestohlen oder genommen werden, ließ also dasselbe zu Hause und versteckte es auf dem obersten Boden hinter die Feuermauer und trat in dem vierundzwanzigsten Jahre meines Alters meine sehr gefährliche Reise an.

Höchst betroffen, dass wir Dach, Fach und Herd, ohne uns nur einigermaßen herstellen zu können, eiligst verlassen und uns wieder in die wüste schmutzige Welt hinaus gestoßen sehen sollten, beriefen wir uns auf die Krankheit des Junkers und Kammerdieners, worauf er denn meinte, wir sollten diese baldmöglichst fortzubringen suchen, weil in der Nacht die Lazarette geleert und nur die völlig intransportablen Kranken zurückgelassen würden.

Eine arme Frau Mit ein paar guten, frommen Kindern; Wir lebten sonst dem Ackerbau, Der Feind tat uns die Scheuern plündern, Nahm unser bißchen Vieh, zerschlug, Was eben nicht fortzubringen war; So kamen wir um Acker und Pflug, Es geht nun schon ins fünfte Jahr. Rübezahl. So seid ihr Witwe? Mutter. Nein, ach nein! Das wolle der liebe Gott verhüten! Rübezahl.

Gustav sah alles scheel an, wünschte die Stuga fort, hielt Carlsson für eine Wespe, die ihr Nest unter dem Dachstuhl baute; die hätte er gern verscheucht, ehe sie Eier legen und sich vielleicht mit ihrer Brut festsetzen konnte. Er hatte aber nicht die Kraft, sie fortzubringen; darum blieb sie sitzen. Die Alte war kränklich und ließ alles gehen, wie es ging.

»Du willst also, wenn die Goten beseitigt sind, Belisar wieder fort haben aus Italien?« »Freilich! Im Perserland blühn seine Lorbeern und die meinen! Ich sinne schon lange auf ein Mittel, ihn von hier dann wieder fortzubringenCethegus schwieg.

Sey du izt ein Schmeichler, versuch' es, dich nun durch eben dieses fortzubringen, was dich zu Grunde gerichtet hat; beuge deine Knie, und laß den blossen Athem dessen, dem du aufwartest, deine Müze vom Kopf herabwehen; erhebe seine lasterhaftesten Ausschweiffungen, und nenne sie vortreflich.

Das Pferd hatte aber zweimal schwer zu ziehen, um alles Geld fortzubringen. Jetzt zahlte der glückliche Finder dem Prediger den Begräbnißlohn und händigte ihm auch funfzig Thaler ein mit der Bitte, sie gleichmäßig unter die Armen des Kirchspiels zu vertheilen.