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Empfange ich Neunzehnhundertzwanzig am vierundzwanzigsten Januar, bereit, in die Schweiz zu fahren, einen Ausländer, der den Hut abnimmt, hinsitzt und ernsten Auges fragt: »was habt Ihr getan, wo steht Ihr, ich will nicht Auskunft, eher Rechenschaft«, es wäre schwer, ihn zum Tee zu bitten in solcher Eile.

Ich darf dich vielleicht darauf aufmerksam machenfuhr er mit bureaukratischer Gelassenheit fort, »daß ich bis zu deinem vierundzwanzigsten Lebensjahr dein Vormund bin und nach unsern Gesetzen ist es mir nicht nur gestattet, sondern ich bin auch verpflichtet, deine Schritte zu überwachen und dein Vermögen zu verwalten

Dann endlich kam der Abend des dreiundzwanzigsten Dezembers heran und mit ihm die Bescherung im Saale zu Haus, in der Fischergrube, eine Bescherung im engsten Kreise, die nur ein Anfang, eine Eröffnung, ein Vorspiel war, denn den Heiligen Abend hielt die Konsulin fest in Besitz, und zwar für die ganze Familie, so daß am Spätnachmittage des Vierundzwanzigsten die gesamte Donnerstagstafelrunde, und dazu noch Jürgen Kröger aus Wismar, sowie Therese Weichbrodt mit Madame Kethelsen, im Landschaftszimmer zusammentrat.

Der Abend des vierundzwanzigsten Dezembers wurde im Hause des Senators begangen, ohne die Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße und ohne die alten Krögers; denn wie es nun mit den regelmäßigen »Kindertagen« ein Ende hatte, so war Thomas Buddenbrook auch nicht geneigt, alle Teilnehmer an den Weihnachtsabenden der Konsulin nun seinerseits zu versammeln und zu beschenken.

Da sitzen wir wieder unter den Bildern des Hinterstübchens der Apotheke »zum wilden Mann«, und es ist der Abend des vierundzwanzigsten Dezembers. Ein trübes Talglicht in einem schlechten Messingleuchter, den Fräulein Dorette mit sich ins Zimmer brachte, brennt auf dem Tische.

Die Stimme versagte der Sterbendendas reine Herz hörte auf zu schlagen, ihr Auge brach. Ludwig küßte seiner Verklärten die brechenden Augen zu, hielt sie noch eine Weile in seinen Armen, dann ließ er sie sanft in die weichen Kissen niedersinken und stieß einen lauten dumpfen Schrei des Schmerzes aus, indem er besinnungslos zu Boden sank. Der Tag war der fünfundzwanzigste November. Am vierundzwanzigsten November war Ottoline gestorben. Ob sie einander droben begegneten, die beiden guten Genien des armen Grafen?

Am vierundzwanzigsten dekretierte er schriftlich, daß man ihn sorgfältig sezieren möchte. Am fünfundzwanzigsten morgens trennte er sich von seiner schönen Frau in unbändiger Freude; der ernste kahlköpfige Arzt tanzte im Frack um sie herum, küßte sie und fand kein Ende mit ihr zu lachen.

Und nach der vierundzwanzigsten Stunde saß der Mann immer noch wach an ihrem Bett und hielt ihre Hände fest wie in der ersten Stunde. Sie schlug die Augen auf, und als sie ihn immer noch neben sich sah, war sie glücklich und gestärkt und fühlte, daß sie zum Leben zurückkehrte. Und sie fuhr streichelnd mit der Hand über die Augen ihres Mannes.

Man ersieht daraus bloß, daß Domenico, Mancino genannt, durch die Corte verhaftet, Geständnisse macht und ohne erst auf die Folter gespannt werden zu müssen, im zweiten Verhör, am vierundzwanzigsten Februar 1582, aussagt: "Daß Vittorias Mutter an allem schuld sei, und daß sie durch die Kammerfrau aus Bologna unterstützt worden sei, welche gleich nach dem Mord Zuflucht in der Feste von Bracciano fand, in die als dem Fürsten Orsini gehörend die Corte nicht einzudringen wagte, und daß die Vollbringer des Verbrechens Macchione de Gubbio und Paolo Barca di Bracciano waren, lancie spezzate eines Herrn, dessen Namen man aus triftigen Gründen nicht nannte."

Des Fürsten Kochs zwey Söhnlein, einer von 14 Jahren, der ander von zehn Jahr aus der ersten Schule. Der Melchior Hammelmann, Vicarius zu Hach. Der Nicodemus Hirsch, Chor-Herr im neuen Münster. Der Christophorus Berger, Vicarius im neuen Münster. Ein Alumnus. NB. Der Vogt im Brennerbacher Hof und ein Alumnus sind lebendig verbrannt worden. =Im vierundzwanzigsten Brandt sieben Personen.=