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»Der unten signalisirte Lohgerber, Carl Eduard Berger, zwanzig Jahr alt, hat sich seiner Militairpflicht heimlicher Weise durch die Flucht entzogen, und werden sämmtliche Justiz-und Polizeibehörden ersucht ja wohl versteht sich von selbst alle Justiz- und Polizeibehörden ersucht den besagten Carl Eduard Berger zu arretiren und hierher abzuliefern

Und dann seine Eltern zu Hause; die Schande und das HerzeleidDer Untersteuermann hielt sich aber nicht mit langen Redensarten auf. »Wie heißt Dufrug er den jungen Burschen, indem er ihn eben nicht sanft an der Schulter faßte und schüttelte. »Carl Berger« lautete die Antwort des Erschreckten.

Feuert Jungens, feuert, daß sich die andere Wacht die faulen Knochen wärmen kann, wenn sie dran kommt.« »So wieder auf acht Stunden Ruhe« rief Wolf, seine Schürstange zu Boden werfend, »nun können sich unsere Kameraden ein Vergnügen machen hallo Berger? auch schon munter? wie der Bursche verschlafen aussieht «

»Apropos Steckbrieferief Mehlmeier mit seiner feinen Stimme, »haben Sie wohl schon nachgesehn, ob sie dem armen Jungen keinen hinterher schicken, der mit der Haidschnucke so glücklich fortgekommen ist? wie hieß er doch gleich, Berger glaub ich

Aber schon sah ich meine Freunde Neste und Fries in ihren Fahrzeugen abstoßen, um sich auf ihre ihnen zugefallenen Posten zu begeben. Ich zitterte vor Ehrbegierde, ihnen in Pünktlichkeit nicht nachzustehen! Nun hatte ich außer jenem Boote noch eine kleine fichtene, sogenannte Berger Jölle.

Noch immer schwelgte sie in der Erinnerung an die Zeit, da sie die umworbene und gefeierte Betty Berger gewesen und führte diese Tage in ihren kleinlichen Zänkereien wieder und wieder an. In des Kindes Augen nun stand sie groß und unantastbar. Das späte Mutterglück hatte übrigens ihre Liebe zum Gatten nicht beeinträchtigt. Der kleine Sohn mußte stets hinter dem Vater zurücktreten.

Gertrud an, welche eine Tochter des Grafen Berger von Sulzbach und nachmalige Gattin des Königs Konrad III. gewesen ist. Das Ergebniss von dem allen ist, dass Gertrud bei den Mainfranken wie bei den Friesen frühzeitig eine volksthümliche Verehrung genoss, und dass man aus eben dieser Ursache ihre Genealogie nachmals an das grösste deutsche Kaiserhaus anknüpfte.

Mein Geschlecht ist von Anbeginn an rein deutsch gewesen trotz seines polnischen Namens. Darüber existieren unanfechtbare Urkunden. Mein erster nachweislicher Vorfahr ist als Gefolgsmann des Großmeisters Heinrich von Plauen urkundlich aufgeführt, Berger hieß er. Als nach dem Niedergange des Ordens die slawische Welle wiederkam, wurde sein guter deutscher Name ins Polnische übersetzt.

Carl Berger faltete in Todesangst die Hände, der Untersteuermann aber, zu dem er jetzt noch, wie in letzter Verzweiflung Hülfe suchend aufsah, blinzte ihm zu und winkte ihm, fast nur mit den Augen und einer kaum bemerkbaren Bewegung des Kopfes, ihm zu folgen.

Übrigens sind noch ein paar Bekannte von Ihnen hier an Bord« setzte er rasch hinzu »Carl Berger, der Deserteur, und Herr Schultze aus Hannover.« »Auch Feuermannrief Maulbeere rasch und erstaunt.