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Mich verwundert es nicht, das Meer gebar Aphroditen, Und entsprang nicht aus ihr uns eine Flamme, der Sohn? Glänzen sah ich das Meer, und blinken die liebliche Welle; Frisch mit günstigem Wind zogen die Segel dahin. Keine Sehnsucht fühlte mein Herz; es wendete rückwärts, Nach dem Schnee des Gebirgs, bald sich der schmachtende Blick. Südwärts liegen der Schätze, wie viel!

Frieden murmelte der Rodach leisere Welle, Frieden flüsterten der Weiden silbergraue Blätterzungen, Frieden tönten der Aeolsharfe schwellendschwebende Accorde vom hohen Hause in den Garten nieder, Frieden sangen die lieblichen Kehlen munterer Vögel, Grasmücken, Weidenzeisige, Grünlinge und Bachstelzen.

Nro. 349 hat diesen Mittag für sich in der Zelle berechnet, ein Rammklotz von 60 Zentnern, der etwa bei Wasserbauten angewendet würde, und 15' hoch herabfalle, wirke mit der Kraft von 18,000 Zentnern, welche nur Einen Schuh fallen. Der etwas hartköpfige Nro. 334 erbittet und erhält eine Erklärung des "Rades an der Welle" und der Benedict erläutert schließlich den Potenzflaschenzug.

Wenn die Welle im Meer hin und her geworfen worden ist, so kehrt sie doch wieder in die stille Bucht am Ufer zurück, wo grüne Baumwipfel sich flüsternd über sie hinneigen und wo Heimat zu sein scheint; aber dann zieht das große und allgemeine Strömen sie wieder hinaus in rastloser Bewegung.

Wir waren gedankenlose, meinungslose Maschinen. Deshalb hat jeder Einzelne von uns den Krieg mitverschuldet.« »Krieg mitverschuldet? Wir haben den Krieg nicht gewollt. Das Volk nicht! . . . Wir nichtEine Welle des Zornes bewegte die Menge. »Laßt euch das sagen. Das müßt ihr euch sagen lassen.

Er warf Berge von Betten vom Boden herab: Kissen und Daunendecken so weich, daß man darin versank wie in einer Welle. Weg damit! Marianne hatte darauf geschlafen. Er warf wütende Blicke auf die alten, wohlbekannten Möbel.

Mingo fühlte plötzlich eine große Welle von Liebe und Mitleid für die Mutter in sich aufsteigen, setzte sich mit einem Sprung auf ihren Schoß, schlang die Arme um sie und küßte sie. »Du, meine Frisur und meine Spitzenrief die Baronin erschreckt; doch war ihr anzumerken, daß sie sich der Erschütterung dieses Zärtlichkeitsausbruchs nicht ungern hingab.

Es ist eine Lust, die Welle zu Schaum zu schlagen und den kleinen provinzlichen Sumpf im vergoldeten Kahn zu durchfahren.

So stickig wird die Luft des engen Raumes, daß die Kerzen keine Nahrung mehr haben und verlöschen. Immer drängender fluten die Massen heran, Welle auf Welle gegen den Toten. Von ihrem Ansturm schwankt der Sarg und will hinstürzen: mit den Händen müssen ihn die Witwe, die erschreckten Kinder aufrecht halten.

Wieder entstand jene wortlose Konversation, die nur in Blicken besteht. Es ist ein stilles Hinüber- und Herüberträumen, so wie die Welle von Ufer zu Ufer schaukelt. »Was für eine schöne Hand haben Siesagte endlich Falk. Er stand auf wie unter einem glücklichen Gedanken und nahm eine Feder vom Schreibtisch. Dann ergriff er lächelnd ihre Hand und sie ließ es willenlos geschehn.