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Mit dem Geld, das ich mir von Brandt für seine Kinder erbat, und das er mir verwundert gab er hatte an Weihnachten gar nicht gedacht , und den Goldstücken, die mir ein paar Artikel eben eingetragen hatten, kaufte ich einen ganzen Jahrmarkt voll Spielzeug; und Pfefferkuchen und Marzipan und Schokolade, dazu Schürzen, Bänder, und ein himmelblaues Kleid für das Dienstmädchen, das mich mit ihren kleinen blanken Augen immer so lustig anlachte.

»Du siehsthörte ich Geier leise sagen, während er mich in die Zeitung vertieft glaubte, »zum mindesten hättest du nicht im selben Hotel mit ihr wohnen dürfenBrandt fuhr auf. Flehend sah ich zu ihm hinüber. Er schwieg. Die Kellner brachten die Abendblätter. »Na, da haben wir's jarief Geier, nachdem er sie rasch überflogen hatte, und stürzte mit einem kurzen Gruß davon in seine Redaktion.

Und dann, vor allen Dingen, suchen Sie unseren Genossen Dr. Heinrich Brandt für sich zu interessieren. Gewinnen Sie ihn, so ist Ihnen geholfen: er setzt alles durch, was er willDr. Brandt!

»Wer war dasfrug ich erstaunt und strich mir mechanisch mit der Hand über die Stirne, ich mußte diesen Menschen schon irgendwo gesehen haben. »Dr. Brandt, der bekannte sozialdemokratische Schriftstellersagte Glyzcinski, er strahlte noch vor Freude über den Besuch. »Was meinen Sie, sollen seine Worte der geheime Wahlspruch werden, den wir Beide an die Spitze unserer Satzungen stellen

»Ich gehöre zu denen, die eine energische Zurückweisung der Bernsteinschen Angriffe auf unsere Grundanschauungen nicht nur für notwendig, sondern für jede von uns, die im Besitze proletarischen Klassenbewußtseins ist, für möglich hältsagte sie. »Ich habe keine vornehme Erziehung genossen, wie die Genossin Brandt, aber meine fünf Sinne habe ich beieinander.

Wir saßen um den gedeckten Tisch: Brandt schweigsam, mit gerunzelten Brauen, die beiden kleinen Knaben seine Söhne aus seiner ersten Ehe verschüchtert und ängstlich von einem zum anderen blickend, ich, eine Unterhaltung mühsam aufrecht erhaltend; sie allein schien lustig, fast übermütig, ihre Augen flimmerten, ihre großen weißen Hände, die mir immer vorkamen, als hätten sie ein eigenes Leben, als wären sie junge Raubtiere, bewegten sich ruhelos, streichend, klopfend, sich dehnend, um sich gleich wieder zur Faust zu ballen, auf dem Tisch.

Wir müssen so bald als möglich eine selbständige Organisation gründen, damit sie dadurch dem Einfluß dieses grundsatzlosen Vereins nicht unterworfen bleibenAber je lebhafter ich sprach, desto kühler und zurückhaltender waren die anderen. »Genossin Brandt scheint nicht zu wissen, daß die Dienstboten kein Koalitionsrecht besitzenmeinte Martha Bartels naserümpfend.

=Im siebenundzwanzigsten Brandt sieben Personen.= Ein Metzger, Kilian Hans genannt. Der Hüter auf der Brücken. Ein fremder Knab. Ein fremd Weib. Der Hafnerin Sohn, Vicarius zu Hach. Der Michel Wagner, Vicarius zu Hach. Der Knor, Vicarius zu Hach. =Im achtundzwanzigsten Brandt, nach Lichtmess= anno 1629 =sechs Personen.= Die Knertzin, eine Metzgerin. Der D. Schützen Babel. Ein blind Mägdlein.

»Nichts als ein Unterschlupf für die Möchtegern- und Kanndochnicht-Politiker; Offiziere ohne Armee, die mit den Jahren nach rechts abschwenkensagte der mit dem schwarzen Bart und zog ihn schmeichelnd durch kranke, blutleere Finger »Es wird unsere Sache sein, ihnen die Entwicklung zu uns zu ermöglichenhörte ich Heinrichs Stimme. »Sie sind immer ein Ideologe gewesen, lieber Brandtantwortete ihm eine andere, »sollten wir uns um eine Handvoll Intellektueller die Beine ablaufen, wo Millionen Arbeiter noch nicht die unseren sind?!« »Gerade um die Millionen zu gewinnen, brauchen wir eine solche Handvollentgegnete Heinrich.

Womit ich mich aber nicht befreunden kann, das ist die unterschiedslose Verdammung aller Bestrebungen, die nicht von vornherein rot abgestempelt sind. Warum entdeckt der Vorwärts nicht, wie Dr. Brandt, die 'Ströme, die in sein Meer fließen'? So ist sein Angriff auf die Ethische Bewegung ebenso töricht wie ungerecht.