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Dieses Frühstück freilich mußte Tony, abgesehen von den Sonntagen, ohne Gesellschaft einnehmen, da die Großeltern lange nach Beginn der Schulzeit herunterzukommen pflegten. Wenn sie ihren Kuchen zur Schokolade verzehrt hatte, so ergriff sie die Büchermappe, trippelte die Terrasse hinunter und schritt durch den wohlgepflegten Vorgarten.

Aber an des Herzogs Tafel war man so etwas nicht gewöhnt. Schluck, schluck, da war der Teller leer, und was für Portionen lud sich der Kleine auf! Der Herzog pflegte siebenmal am Tag zu essen, und dazwischen schleckte er immer Schokolade. Da er dann zu Mittag immer nur ganz wenig, und seine Hofleute aßen sich meist hinterher satt, weil sie am Tisch zu kurz kamen.

Der Offizier hat sie die ganze Zeit vor Augen gehabt! Ihre Rettung ist ein Wunder! Raina: So laden Sie sie meinetwegen! Der Flüchtling: Ich habe keine Munition. Was nützen einem in der Schlacht Patronen? Ich führe statt dessen immer Schokolade mit und habe schon vor Stunden mein letztes Stück verzehrt. Sie stopfen Ihre Taschen mit Süßigkeiten voll wie ein Schuljunge, selbst auf dem Schlachtfeld?

Bedenk' doch, daß Papa heute wenigstens fröhliche Gesichter sehen will und mach' dem armen Leo das Herz nicht noch schwererLotte ließ einen kleinen Rauchfangkehrer aus Schokolade fallen, daß sein Kopf fortrollte, schlug die Hände vor das Gesicht, lehnte sich an die Schulter der Mutter und begann bitterlich zu schluchzen. »Mutter, mir bricht das Herz!

Sie seufzte und ging raschelnd hinein. Er blieb auf dem Wege ins Nebenzimmer ein Stück hinter ihr und wunderte sich nochmals darüber, wie vorteilhaft ihre lange Taille zur Geltung kam; wie sie gut frisiert war; wie damenhaft sie ihren Rock schleppen ließ; was seither aus ihr geworden war. Dann bestellte er Schokolade. »Sie sind ja inzwischen eine bekannte Persönlichkeit hier geworden

Gelegentlich lud sie auch einmal eine ganze Schar Kinder aus der Straße und traktierte sie auf dem Hof unserer Villa mit Schokolade und Kuchen.

Asmus kam sich wie ein Roué vor, als er sich eine Schokolade bestellte, – da schienen es beide selbstverständlich zu finden, daß sie wieder beieinander saßen. Es war etwas Seltsames um ihre Unterhaltung. Aber so dunkel, so wenig bewußt war dieses Gefühl, daß er sich keinen Augenblick nach seiner Ursache fragte, es vielmehr ohne Nachdenken genoß wie die Sonne eines Maientags.

Sie war ermüdet von den Anstrengungen der letzten Tage, und mehr um zu rasten als um eine Erfrischung zu nehmen, ging sie in eine kleine Konditorei an der Straße, trat in ein Nebenzimmer, in welchem ein dämmeriges Halblicht herrschte und wo zwei Frauen an einem Tischchen saßen und Schokolade tranken.

»Soll ich Ihnen etwas Kognak in die Schokolade gießenfragte er. »Das ist nämlich sehr gutDann: »Was man von Ihnen aber alles hört, gnädige Frau!« »Wiesofragte sie wachsam. »Nun, Sie und unser alter Unrat sollen ja die Stadt auf den Kopf stellen und massenhaftes Unheil anrichten.« »Ach =das= meinen Sie. Na ja, man tut was man kann.

Sylvester bestritt die Möglichkeit und Gabriele nahm seine Partei. Ein scherzhafter Wortkampf entspann sich, und Sylvesters Schlagfertigkeit erregte allgemeines Vergnügen. Monsieur Renard, verdrießlich über seine Niederlage, wurde von Mrs. Watch getröstet, die ihm ihre mit Schokolade gefüllte Bonbonniere reichte. Sylvester ging zur Küste des Meeres hinunter und gewahrte Gabriele von ferne.