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Es war dies eine seiner Lieblingsbeschäftigungen. »Freue dich, Czinnchen, freue dich! Dein Tag ist gekommen, nun wird auch die Hochzeit stattfinden, ich lasse dir eine Ausstattung machen, daß die Fáyschen Fräulein grün vor Neid werden. Der Alte nahm einen Haufen Gold aus seinen Taschen und ließ diesen vor Czinna funkeln. »Woher nahmen Sie diesen großen Schatzfragte erstaunt das Mädchen.

Ich selbst lebe von anderer Menschen Milde und bin jetzt krank." Allein der edle Jüngling dachte bei sich selber: Eben deswegen. Anständig und freundlich trat er bis vor den Tisch, legte aus beiden Taschen viel Brot darauf, das er unterdessen gesammelt hatte, und viele auf gleiche Art gesammelte kleine Geldstücke.

Ich hatte nichts mehr gesprochen. Die Sonne war bald wieder in Nebeln verschwunden, und wir ritten im Tageslicht, das aber mehr dem Mondlicht glich, an den nebelnden Abgründen zurück nach Darjeeling. Das Amulett fand ich nicht mehr. Es war nicht auf meinem Tisch zu Hause im Hotelzimmer, nicht in meinen Taschen, nicht in meinen Koffern.

Der Alte wollte ihr die Hinterlassenschaft seines Sohnes nicht abtreten, stritt mit ihr, lärmte, nahm ihr die Bücher fort, stopfte sie in alle Taschen, in den Hut, wo immer er sie nur unterbringen konnte, schleppte sie drei Tage mit sich herum und trennte sich auch dann nicht von ihnen, als wir zur Kirche gehen mußten. Alle diese Tage war er ganz wie ein Geistesgestörter.

Komm her zu mir, hast du zu wenig! Von Gold und Silber ist mein Haus, Das Geld mess' ich mit Scheffeln aus. Und dann kam er dicht zu ihm heran und flüsterte ihm ins Ohr: "Du kommst doch wieder zur Walpurgisnacht, Hans Burwitz, und hilfst Säcke tragen und holst dir deine Taschen voll Dukaten?"

Als er ihn bezahlen wollte, in allen Taschen hatte er kein Geld gefunden, nur einen doppelten Imperial, den ihm sein Pate geschenkt hatte, als er gezogen wurde. So habe er ihm den Imperial als Unterpfand zurückgelassen, bis er den Rubel bringe.

Der Abgeordnete zuckte die Achseln. „Ich kenne ihn nicht.“ Er hatte Eile, nach Hause zu kommen. Er musste sich schonen. „Ein grosser Mann,“ sagte der Johannes ekstatisch. Ihn fror. Er stand da am Ausgang und hatte die Hände in die Taschen gesteckt und sah ihm nach. Seine Backenknochen glühten. Er musste husten in sein Taschentuch. Wenn er es wieder herunternahm, war es immer voll Blut.

»Ja, ja, ein Pfänderspiel, und Tante Toni spielt mitriefen die Kinder. Bald war das Spiel, unter Tante Tonis Leitung, im Gang. Da gab es wieder viel zu lachen, besonders wenn der Mitspieler, der ein Pfand geben sollte, verlegen in seinen Taschen herumkramte und gar nichts Passendes finden konnte, sondern manchmal recht drollige Sachen zum Vorschein brachte.

Alle die andern Kaufleute sahen eifrig zu, wie der Handel ablaufen würde, und als sie den Jungen in seinen Taschen suchen sahen, sprangen sie über ihre Tische, ergriffen so viel Gold- und Silberschmuck, als ihre Hände zu fassen vermochten, und boten es ihm an. Und alle machten ihm Zeichen, daß sie als Bezahlung nichts weiter verlangten, als einen einzigen Heller.

Sie werden zu Geld gemacht, sie werden aus den Wolken und von den Baumwipfeln herabgeholt, um die Taschen der Leute mit klingender Münze zu füllen, der letzte Adler, wie die unverletzlich erklärten Störche! Die Menschen wollen die seltenen Exemplare besitzen, wollen sie in die Hand nehmen und vorzeigen können.