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Einige trugen ihn verwegen auf die Seite gedrückt, das waren muntere, lustige, fröhliche Burschen; Andere hatten ihn bis tief auf die Nasen hinabgedrückt, das waren jene harten Charaktere, Männer durch und durch, die, wenn sie einen Hut trugen, ihn ganz tragen wollten, und grade so wie es ihnen gefiel; noch Andre ließen ihn weit hinten über fallen, tief blickende Männer, die von Allem eine deutliche Anschauung haben wollten; während wieder andre, sorglose Männer, welche entweder nicht wußten, oder sich nichts daraus machten, wie ihr Hut saß, ihn nach allen Seiten umher schwanken ließen.

Unglaubig schüttelte das traurige Gerücht Sein Haupt, es glaubte nicht den fröhlichen Bericht. Aber das fröhliche geriet in Zorn, und rang So mit dem traurigen, bis es den Feind bezwang. Das traurige Gerücht vom fröhlichen danieder Geschlagen lag, und stand die Nacht durch auf nicht wieder. Froh seines Sieges gieng das fröhliche vondann, Und wo es gieng und stand, ward fröhlich Weib und Mann.

Eigentlich hätte die Geschichte mit dem tragischen Tode des kleinen Zinnober schließen können. Doch ist es nicht anmutiger, wenn statt eines traurigen Leichenbegängnisses eine fröhliche Hochzeit am Ende steht? So werde denn noch kürzlich der holden Candida und des glücklichen Balthasars gedacht.

»Fröhliche Weihnachten, Bobsagte Scrooge, mit einem Ernst, der nicht mißverstanden werden konnte, indem er ihn auf die Achsel klopfte. »Fröhlichere Weihnachten, Bob, als ich Sie so manches Jahr habe feiern lassen. Ich will Ihr Salär erhöhen und mich bemühen, Ihrer Familie unter die Arme zu greifen.

Jetzt ließ er den Schuldigen los, und der fröhliche Distelfink sprang in hohen Sprüngen auf und davon in die Herde hinein. So war unvermerkt der Tag vergangen, und schon war die Sonne im Begriff, weit drüben hinter den Bergen hinabzugehen.

Als wir der Weihnachtsburg näher kamen, erstrahlte sie in farbigen Lichtern, Böllerschüsse hallten über Berg und Tal, und ein Chor blies vom grauen Turme herab: „O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Weihnachtszeit.“

Wo ihn der fröhliche Glanz der Waffen, die Aussicht auf Ruhm gelockt hatte, da sollte er nur den habgierigen Plänen dieser Menschen dienen? Ein altes Fürstenhaus, dem seine Ahnen gerne gedient hatten, sollte er von diesen Spießbürgern vertreiben sehen? Unerträglich wollte ihm auch der Gedanke scheinen, von diesem Kraft sich belehren lassen zu müssen.

Das ist doch wirklich kein Spaß! Junge Engel mit diamantenen Augen, goldenen, filigran gearbeiteten Flügeln und silbernen Pantöffelchen flogen und liefen ihm freudejauchzend entgegen! Das Rauschen der Flügel, das Klappern der Pantöffelchen, das fröhliche Lachen der jungen, frischen, rosigen Engel klang durch alle Himmel und drang bis vor den Thron der Göttlichen Majestät.

Sie fing mehr und mehr an, jedes fröhliche weibliche Gesicht zu hassen, weil sie sich durch jede glückliche Miene gekränkt und beleidigt fühlte. Es drängte sie, gegen jederlei Vergnügen, das sie erblickte, Ränke und Bosheitspläne zu schmieden, da jeder heitere Anblick ihr weh zu tun schien. Darf ein unglücklicher Mensch es im Menschenhass so weit treiben?

O wie beneidenswert, wie schön, wie reich ist dieses einsamen Mannes Leben, der sein Gebet und seine tägliche, gesunde Arbeit gleich schön und ruhig verrichtet. Wenn er am frühen Morgen erwacht, so schmettert das heilige und fröhliche Konzert, das die Waldvögel unaufgefordert anstimmen, in sein Ohr, und die ersten, süßen Sonnenstrahlen hüpfen in sein Zimmer. Beglückter Mann.