United States or Singapore ? Vote for the TOP Country of the Week !


Er kam, und Feßeldruck beschwerte seine Glieder, Doch schwerer noch drückt' ihn Gefühl der Scham danieder; Denn frei hier war er einst, und kam gefangen wieder.

Damals fand man kaum jede halbe Meile ein elendes Dorf, in dessen unreinlichen Strohhütten sklavensinnige Halbmenschen wohnten. In den Städten lag der Gewerbfleiß krankend danieder. Europens Staaten hatten sich nicht weise verbunden, um durch Handel gegenseitig ihre Thätigkeit zu beleben und die Genüsse auszutauschen; man sann nur auf Uebervortheilung, die am Ende Allen verderblich war.

Es kam der 22., der König lag schlecht danieder; er ließ sich dennoch zum Altare tragen, opferte; er befahl, daß die Abfahrt der Flotte verschoben werde.

Sulpitia liegt noch danieder, Und dankt ihm seufzend für den Gruß. Allein wer sagt, was doch der Schneider bringen muß? Er hat es in ein Tuch geschlagen, Er wickelts aus. O welche Seltenheit! Dies ist der Stoff, dies ist das reiche Kleid. Allein was soll es ihr? Sie kann es ja nicht tragen.

14 Allein gleich wieder wirft ihn Oberons Wort danieder; Und da er schon, durch ihre Güte dreist, An seine Brust sie ziehen will, entreißt Er schnell sich ihrem Kuß, sich ihrem Busen wieder; Will fliehn, bleibt wieder stehn, kommt rasch auf sie zurück In ihre Arme sich zu stürzen, Und plötzlich starrt er weg, mit wildem rollendem Blick, Als wünscht' er seine Qual auf einmahl abzukürzen.

Ja, Schwester Antonia wuerde ohnfehlbar selbst den Umstand, dass sie es nicht gewesen sei, die, auf so seltsame und befremdende Weise, auf dem Altan der Orgel erschien, bestaetigt und bewahrheitet haben: wenn ihr gaenzlich sinnberaubter Zustand erlaubt haette, sie darum zu befragen, und die Kranke nicht noch am Abend desselben Tages, an dem Nervenfieber, an dem sie danieder lag, und welches frueherhin gar nicht lebensgefaehrlich schien, verschieden waere.

Es schlägt den Stolz und mein Verdienst danieder, Es stürzt mich tief, und es erhebt mich wieder; Lehrt mich mein Glück, macht mich aus Gottes Feinde Zu Gottes Freunde. O Herr! mein Heil, an dessen Blut ich glaube, Ich liege hier vor dir gebückt im Staube, Verliere mich mit dankendem Gemüthe In deine Güte. Sie übersteigt die menschlichen Gedanken; Allein sollt ich darum im Glauben wanken?

Der Bogen stürzt' ihr aus der Hand danieder! Die Zweite. Seht, wie er taumelt Die Vierte. Klirrt, und wankt, und fällt ! Die Zweite. Und noch einmal am Boden zuckt Die Dritte. Und stirbt, Wie er der Tanaïs gebohren ward. Die Oberpriesterinn. Diana ist, die Göttinn, dir zufrieden, Besänftigt wieder hast du ihren Zorn.

Krankheit hat meinen Leib ergriffen und in Schmerzen liege ich danieder auf meinem Lager und wälze mich hin und her in der schlaflosen Nacht und finde am Tage keine Ruhe.

Was mir ein Traum schien, nackte Wahrheit ists: Im Schloß zu Strahl, todkrank am Nervenfieber, Lag ich danieder, und hinweggeführt, Von einem Cherubim, besuchte sie Mein Geist in ihrer Klause zu Heilbronn! Käthchen. Himmel! Der Graf! Der Graf vom Strahl. Was tu ich jetzt? Was laß ich? Mein hoher Herr, hier lieg ich dir zu Füßen, Gewärtig dessen, was du mir verhängst!