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Es spielt in meinen Traum hinein: Die Füße müssen meine sein, Sie wandeln her, sie wandeln hin, Vergangenes geht mir durch den Sinn: Viel süßer Duft und Sonnenlicht, Und eine Hand, die Rosen bricht. Vor ihrem Bilde glühten sie, Vor ihrem Bild verblühten sie. Der Schlaf drückt mir die Augen schwer. Ich höre die leise Stimme nicht mehr.

Und wie sich so in dem socialen Zustande der isolirt lebenden Familiengruppen, in dem allmäligen Verlust aller ihnen eigenthümlichen Eigenschaften, ja sogar ihrer Sprache , dieser verderbliche Einfluss der Trennung des politischen Zusammenhanges naheverwandter Stämme ausspricht; so drückt sich andererseits in dem täglichen Leben, in ihrem Kampfe ums Dasein der für sie jetzt fast allmächtige Einfluss des Klima's aus.

Sind doch die Hände noch wohl geschickt; Und gerne, gerne will ich sterben, Hab' ich nur die Meinen noch erblickt. Er ist's! fürwahr auf diese Höhen Hat ihn ein guter Geist, geschickt; Er mag im Traum die Kinder sehen, Bis er sie wach an den Busen drückt. Wo sind meine Krücken? guter Gott! Ein Bösewicht hat sie mir genommen, Wer trieb mit mir so bittern Spott, Wie soll ich nun nach Hause kommen?

An kranke Kinder darf ich gar nicht denken zur Weihnachtszeit, noch weniger mag ich mir vorstellen, daß der Tod irgendwo angeklopft und ein junges Seelchen flügge gemacht hat. Ich kann keinen Trost bringen, wo ich ihn selbst entbehren müßte. Aber eurer möchte ich gedenken, ihr gedrückten Wesen, die ihr den hellen Schein der Kerzen scheut und euch in einen Winkel des Zimmers drückt.

Die bestimmte Gestalt der Religion greift für ihren wirklichen Geist aus den Gestalten eines jeden seiner Momente diejenige heraus, welche ihr entspricht. Die eine Bestimmtheit der Religion greift durch alle Seiten ihres wirklichen Daseins hindurch und drückt ihnen dies gemeinschaftliche Gepräge auf.

Und er mustert mich und meinen altmodischen Rock und frägt mich: ›wie mir's gehe?‹ Und dabei drückt jede seiner Mienen aus: ›O Gott, was doch drei Jahr aus einem Menschen machen können.‹ Drei Jahr .... Und vielleicht werden es dreißigEr war in seinem Zimmer auf und abgegangen, und blieb vor einer Spiegelkonsole stehen, auf der der Brief lag, den er während des Sprechens bei Seite gelegt hatte.

Die Sonne tut mir nicht so weh, liebe Mutter, wie du meinst, ich empfinde mich in ihr sehr wohl und sehr frei, ich werde nicht müde, und die Wärme des Körpers stärkt mich eher, als daß sie mich drückt.« »Du hast auch dein Hut an dem Arme getragen«, sagte die Mutter.

Es ist ja überhaupt die natürliche Folge aller inneren Tätigkeit und jeder recht lebendigen Regsamkeit der Einbildungskraft und des Gefühls, daß dadurch die wirklichen Ereignisse des Lebens mehr in Schatten treten, und das zu große Gewicht dieser, ihr zu helles Licht zu vermindern, ist immer heilsam, das Unglück schadet und drückt dann weniger, und das Glück fesselt nicht an seinen Genuß, und macht den Gedanken erträglich, daß es immer leicht beweglich, vielleicht nicht immer bleiben wird.

Dieses Haus drückt in seiner Bauart und an seinem Bauplatz zweierlei Gefühle aus, das der Lebendigkeit, und das der Ruhe.

Frau Wese schließt, beruhigt durch die Glocke, klirrend ihr Fenster. Schmar aber kniet nieder; da er augenblicklich keine anderen Blößen hat, drückt er nur Gesicht und Hände gegen die Steine; wo alles friert, glüht Schmar. Gerade an der Grenze, welche die Gassen scheidet, bleibt Wese stehen, nur mit dem Stock stützt er sich in die jenseitige Gasse. Eine Laune.