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Berufe gibt es viel auf Erden; Du mußt nicht grad ein Schneider werden, Und wenn kein Handwerk dir gefällt, So will ich gerne mich verpflichten, Im feinsten städtischen Bazare Dir einen Laden einzurichten Mit Linnenzeug, mit Seidenware, Kostbaren Teppichen und Stoffen, Sodaß Gewinn und neuer Kauf Dir Wohlstand bringt. Gesteh' mir offen: Wie nimmst du diesen Vorschlag auf?"

Wie er dem Hause gegenüber war, blieb er stehen und las das Schild, besah sich dann aufmerksam den im Fenster sitzenden Eigenthümer, ging ohne Weiteres zu ihm hinüber, lehnte beide Arme auf das Fensterbret und sagte: »Guten Morgen, Schneider, wie geht's

»Ich bin'ssagte die Dorothea »ich bringe das zerrissene Zeug wieder der Schneider ist die Nacht nicht nach Haus gekommen er ist auf einen Ball über Land soll ich's zu einem Andern tragen?« »Aber das versteht sich doch von selbstrief Herr von Pulteleben ärgerlich »so gescheidt hätten Sie doch gleich sein können

Was hat dieses Volk, dachte er, sie sind Kinder, die ein Spielzeug zerbrechen, warum lachen sie . . . Er wurde vor den Rat geführt. Jemand las einen langen Schriftsatz vor. Er hörte nichts. Schuster und Schneider sprachen auf ihn ein. Der Bürgermeister schlug auf den Tisch und brüllte. Der Herzog gähnte.

Die Braut ist da und die Hochzeit kann bald gefeiert werdenUnd Grit, der ihr Sinn schon lange nach dem Prinzen stand, rief freudig: »Wenn Ihr mich mitnehmen wollt, es soll Euch Euer Lebtag vergolten werdenIn ihrem boshaften Herzen dachte sie aber: »wenn ich erst Prinzessin bin, muß der Schneider aus dem Land, damit er keinem erzählt, daß ich Mehl gemessen und Brot gewogen habe

O ich werde mich wohl hüten, mich in eine Unternehmung der Art einzulassen. Und wer bist du denn, mein Sohnfuhr sie fort, »daß du die Kühnheit haben dürftest, deine Gedanken zur Tochter deines Sultans zu erheben? Hast du vergessen, daß du der Sohn eines der geringsten Schneider seiner Hauptstadt und auch von mütterlicher Seite nicht von höherer Abkunft bist?

Und weil er hübsch und manierlich gewesen ist, haben alle hübsche Frauen ihn zu ihrem Schneider genommen und immer hat er Arbeit bei ihnen gehabt, und auch der Königin, als sie gekrönt werden sollte, hat er den Rock zugemessen.

Der Schneider Kees erhielt den Orden des grüngefleckten Tigers mit zwei goldnen Knöpfen und wurde, da der Fürst ihn, seines glückliches Einfalls ungeachtet, für einen schlechten Schneider hielt und sich daher nicht von ihm kleiden lassen wollte, zum Wirklichen Geheimen Groß-Kostümierer des Fürsten ernannt.

Bux dachte ebenfalls nicht daran, ihn zu drängen, und nur erst auf die Spur gebracht, brauchte er vielleicht nicht einmal den Schneider zu seiner weiteren Hülfe er hatte schon andere Dinge möglich gemacht. »Bleibst Du in Santa Clarafragte ihn Justus jetzt.

»Vor der Hand, ja muß erst wieder frisches Reisegeld haben, um ein Wenig im Lande herumzufahren; nachher lass' ich mich nieder, kaufe mir ein paar Dutzend Mohren und werde Pflanzer.« »Du giebst wohl Vorstellungenfragte der Schneider. »Wollen sehn was zu machen ist, und ob die Leute Geld haben. Sie werden's doch nicht Alle im Wald verscharren