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Sein Glaube glich nicht dem Haus auf Sand gebaut, das jeder Windstoß des Schicksals zertrümmern konnte, sondern er war auf Felsen gegründet, und mit ihm überwand er die Furcht vor der Zukunft. Was aus ihm und den Seinen werden sollte, wenn man ihn von Amt und Brod triebe, das bedachte er nicht mit menschlicher Sorge, das befahl er dem treuen Gott, dem er von ganzem Herzen diente.

Der bändigte ruhig seiner zornverquollenen Augen giftige Blicke; auch als der Kaiser ihn zu töten befahl, lächelte er erhaben. Wie alle Schwächlinge hatte Dezius insgeheim lange Jahre darüber nachgesonnen, wie sich Geltung verschaffen, Ansehen, Furcht und Gehorsam. Mit großem Pomp drohte er als erste Regierungshandlung grausamsten Tod allen Feinden des Reiches. Auch heischte Tradition diese Form.

=bauen=, imp. baute, p.p. gebaut, to build. =Baum=, m. -e, -es, Bäume, tree. =baute=, see bauen. =Bayonet=, n. Bayonette, bayonet. =bedauern=, imp. bedauerte, p.p. bedauert, to pity. =bedrohen=, imp. bedrohte, p.p. bedroht, to threaten. =bedrohte=, see bedrohen. =befahl=, see befehlen. =Befehl=, m. -es, Befehle, order. =befolge=, see befolgen. =befolgen=, imp. befolgte, p.p. befolgt, to obey.

Auf Parmenions Bericht von dieser Expedition befahl Alexander, alles, was an Menschen und Sachen in seine Hände gefallen sei, nach Damaskos zurückzubringen und zu bewachen, die griechischen Gesandten ihm sofort zuzuschicken.

Jammernd rief drüben Wachis im Schilf des Ufers noch dreimal ihren Namen. Er erhielt keine Antwort. Da jagte er davon in die Nacht. »Schafft die Leichen ans Landbefahl Cethegus düster, sein Roß wendend. Und die Hunnen ritten und schwammen bis an den Stein und suchten. Aber sie suchten vergebens.

»Noch nichtbefahl Cethegus. »Erst trinken, dann küssen. Ohne Bacchus und Ceres, du weißt –« »Friert Venus, nicht Massurius

»Ich seheerwiderte der Gescholtene, »daß dort wohl ein Beutel hängt, ob es aber der wirkliche ist, möchte ich bezweifeln!« »Das ist denn doch zu starkschrie der Kaiser. »Holt den Beutel herunter und bringt ihn herbefahl er der Wache.

Als die Spitalerin die zwei ersah, ging sie zu ihnen als eine, die sich wohl zu halten wußte, und erbot ihnen Ehr und befahl sich ihnen beiden. Ob dem empfingen der Graf und die Gräfin ein groß Gefallen, und gefiel ihnen ihre Weise wohl.

Als er mit der Zubereitung fertig war, befahl er, beide Schüsseln ans Feuer zu setzen und genau so lange kochen zu lassen, bis er rufen werde; dann fing er an zu zählen, eins, zwei drei und so fort, und gerade als er fünfhundert gezählt hatte, rief er: "Halt!" Die Töpfe wurden weggesetzt, und der Kleine lud den Küchenmeister ein, zu kosten.

Es war niemand dahin gegangen; da sei ja doch nichts mehr zu machen, meinten die Leute. »Lauf, was du kannst, zum Doktor«, befahl der Oberst einem Burschen, der dastand; »sag ihm, ich lass’ ihn bitten, er soll auf der Stelle kommenDann half er selbst den Andres vom Boden aufheben und in die Kammer hinein auf sein Bett legen.