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Zugleich schlug man auf der entgegengesetzten Seite des Caesarischen Lagers sich herum mit der Besatzung vor Dyrrhachion; durch Einverstaendnisse innerhalb der Festung hoffte Caesar sie in seine Gewalt zu bringen, ward aber durch die feindliche Flotte daran verhindert.

Es kam der 22., der König lag schlecht danieder; er ließ sich dennoch zum Altare tragen, opferte; er befahl, daß die Abfahrt der Flotte verschoben werde.

So war nun zwar dieser Strauß glücklich und mit Ehren ausgefochten; allein einige Tage nachher erfolgte, was ebensosehr zu erwarten, als schwer zu verhindern war. Diese drei Kerle machten sich heimlich aus dem Staube und gingen auf die Flotte zu ihren Landsleuten über, ohne auf ihre im Stiche gelassenen Monatsgelder zu achten. Mochten sie laufen! Ich konnte ihrer entraten!

Der Oberfeldherr Metellus Scipio geriet mit der Flotte der geschlagenen Partei in die Gewalt der Kreuzer des Sittius und durchbohrte sich selbst, da man Hand an ihn legen wollte.

Unsere Reisegenossen hatten bereits sehr früh ihre eigenen Böte geladen und begannen sogleich auch die meinigen in Ordnung zu bringen, so dass wir bereits um 7 Uhr reisebereit waren. Nachdem Demmeni und ich uns von der Häuptlingsfamilie verabschiedet hatten, verliessen wir die Hungerstätte und fuhren in einer langen Flotte erst an Batu Pala, dann an Ums Wak vorüber.

Ungehindert kamen sie damit zustande; allein nachdem sie schon in den schwierigen und ihren Piloten unbekannten Gewaessern der Kleinen Syrte auf die Untiefen aufgelaufen und mit Muehe wieder losgekommen waren, traf die Flotte zwischen Sizilien und Italien ein Sturm, der ueber 150 roemische Schiffe kostete; auch diesmal hatten die Piloten, trotz ihrer Vorstellungen und Bitten, den Weg laengs der Kueste zu waehlen, auf Befehl der Konsuln von Panormos gerades Weges durch das offene Meer nach Ostia zu steuern muessen.

Er hatte die Zwischenzeit benutzt, um Makedonien wiederzuordnen und die Dardaner, Sinter, Maeder zu zuechtigen, wobei er zugleich seinem Heer Beute verschaffte und sich Asien naeherte; denn dahin zu gehen war er auf jeden Fall entschlossen, um mit Fimbria abzurechnen. Nun setzte er sofort seine in Thrakien stehenden Legionen sowie seine Flotte in Bewegung nach dem Hellespont.

Philipp der Schöne wollte nun Flandern vom Hennegau aus angreifen und zog mit seinem Heere nach Doornick. Aber schon am ersten Tage nach seiner Ankunft standen ihm die Vlaemen gegenüber. Es lag nicht in seiner Absicht, eine Schlacht anzunehmen, ehe er wußte, was seine Flotte in Seeland ausgerichtet hatte.

Alexander konnte, um den Seekrieg unbekümmert, seinen Kriegsplan weiter verfolgen, das um so mehr, da jeder Schritt vorwärts die Existenz der feindlichen Flotte selbst gefährdete, indem er die Küsten ihrer Heimat nahm. Dies ins Werk zu setzen war der Zweck des nächsten Feldzuges.

Karthago bot zum zweitenmal den Frieden an; allein der Sieg des Metellus und die Ermattung des Feindes gab der energischeren Partei im Senat die Oberhand. Der Friede ward zurueckgewiesen und beschlossen, die Belagerung der beiden sizilischen Staedte ernsthaft anzugreifen und zu diesem Ende wiederum eine Flotte von 200 Segeln in See gehen zu lassen.