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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich glaubte mich durch diesen Augenblick gegen Alles gewappnet, und finde nun, daß ich mich bös, o, bös geirrt.« »Halloh, Kinderrief in diesem Augenblick eine fröhliche Stimme, und der alte Mr. Newland stand in der geöffneten Thür, die traurige Gruppe der Beiden, die ihn gar nicht kommen gehört, halb erstaunt, halb lachend betrachtend.

Die Zeit der Abwesenheit geht auch vorüber, und mit vielfacher Freude werden wir uns wiedersehen." Nicht ohne Tränen machte ihm die liebenswürdige Frau die zärtlichsten Vorwürfe, versicherte, daß sie ohne ihn keine fröhliche Stunde hinbringen werde, und bat ihn nur, da sie ihn weder halten könne noch einschränken wolle, daß er ihrer auch in der Abwesenheit zum besten gedenken möge.

»Ei ei ei eirief er mit weithin vernehmlicher Stimme und reckte den Arm gegen den Unglücklichen aus, »sieh da den Bruder Schlesier, den Wasserpolacken! Der mir aus der Arbeit gelaufen ist, weil er wegen einer kleinen Geschäftsschwankung glaubte, es sei zu Ende mit mir. Nun es freut mich, daß es Ihnen so lustig geht und Sie hier so fröhliche Fastnacht halten! Stehen Sie in Arbeit zu Goldach

Noch liegt Schloß Borg vom Sonnenschein umstrahlt hoch oben auf der Landzunge, beschützt von seinem Parke riesiger Tannen, und die schneebedeckten Felder da unten glitzern in dem stechenden Sonnenschein des Märztages; noch vernimmt man innerhalb seiner Wände das fröhliche Lachen der munteren Gräfin Elisabeth.

Und rührend ist es, zu sehen, wie die Mutterhand noch mit der Not spielt und ihr gleichsam ein Lächeln entlockt. Den Kragen des armseligen Mäntelchens besetzt sie mit einem dunkleren Stoff, daß man Pelz zu sehen meint, und am Busen fehlt nicht die Schleife und im Haar nicht das bunte Band. Diese fröhliche Armut ist das Werk guter Mütter.

Inzwischen, nachdem der Sarg schon mehrere Tage geschlossen gewesen, geschahe die Beisetzung des Herrn Gerhardus drunten in der Kirche des Dorfes, allwo das Erbbegräbniß ist und wo itzt seine Gebeine bei denen seiner Voreltern ruhen, mit denen der Höchste ihnen dereinst eine fröhliche Urständ wolle bescheren!

Ich sehe dahier mit unsäglicher Hochlust Schon die Schranken gefügt zum Turnei, und bald, in dem Prunksaal, Den von der Decke herab unzählige Kerzen erleuchten, Minniglich schöne Frau’n und Fräulein, an gastlichen Tafeln Würdiggepaart umher mit den sieggekröneten Rittern. Welche Beseligung, mich in dem lärmenden Kreise zu treffen: Denn auch trägere Zungen bewegt die fröhliche Mahlzeit!

Wie trübselig die Linden um die roten Kirchenmauern standen; aller Frühlingsglanz war aus ihren Wipfeln herausgespült. Die Blechrinnen, die am langen Dachsaum des Kirchenschiffes zu beiden Seiten hinzogen, waren so übervoll, daß allerwärts Tropfenfälle ihre Linien begleiteten; ihre Abflüsse, die grauen Drachenköpfe aus Zink, spieen einen dicken Strahl von Wasser hinab. Es rauschte und plätscherte überall. – Keine fröhliche Morgenfrühe.

»Ich weiß nicht, was ich thuerief Scrooge in einem Atem weinend und lachend und mit seinen Strümpfen einen wahren Laokoon aus sich machend. »Ich bin leicht wie eine Feder, glücklich wie ein Engel, lustig wie ein Schulknabe, schwindlich wie ein Betrunkener. Fröhliche Weihnachten allen Menschen! Ein glückliches Neujahr der ganzen Welt! Hallo! hussa! hurra

Die Leute vom Berghang schickten ihre Kühe auf das umliegende Weideland hinaus und mußten sie hüten lassen. Das ist immer eine lustige Zeit für die Buben und Mädchen, die sich dort zu jeder Tageszeit zusammenfinden und allerlei fröhliche Sachen miteinander unternehmen.

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