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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Und da hätt’ ich die kleine infernalische Bestie siebzehn verschiedene male zur Thür hinausgeworfen und jedesmal hinter ihr abgeschlossen, während sie zu dem verdammten Loche wieder hereinkam?“ Die Mamsell wollte etwas darauf erwidern, als in dem Augenblick die heranpolternde Post und das fröhliche Blasen des Postillons sie abrief.

Wie ein kräftiger Windstoß aber die düsteren Schranken der Gebirge mit einem kräftigen Zuge aus den Schluchten drängt, und über die Ebene weht, so sei ein Sonnenblick, ein freundliches Gesicht, das fröhliche Lachen eines Menschen oft im Stande, all diese düstere Schwermuth zu zerstreuen, und Tage lang fühle er sich dann so wohl, als ob er wieder einmal von einer recht schweren Krankheit genesen wäre.

Gritli streichelte ihn hinwieder, küßte ihn und sagte: »So bist du also einer von den Rechten, bei denen keine Mühe verloren istAls der Mai gekommen, hielten sie unter blühenden Bäumen eine fröhliche Hochzeit. Während sie die Reise machten, suchte der Tuchscherer in der Gegend für sie ein beträchtliches Landgut, welches sie nach ihrer Rückkehr kauften und bezogen.

»Das wäre grausamprotestierte er dagegen, »das ist gerade so, als ob Sie einem Kinde ein Stückchen Zucker hinhalten und sagen zu ihm: du, lecke mal dran! Den Zucker aber steckten Sie selbst in den MundSie lachte lustig über seinen Vergleich, er brachte sie ganz in die alte, fröhliche Laune zurück. »Nun hören Sie zu, aber nicht spottendrohte sie ihm mit dem Finger.

So ging eine gute Zeit dahin, und auf einmal schaute die Großmama gegen Abend hin und sagte: »Wir müssen uns bald rüsten, Klärchen, die Sonne ist schon weit vorgerückt; die Leute müssen bald wiederkommen mit Pferd und SesselAber auf das eben noch so fröhliche Gesicht der Klara kam ein ganz trauriger Ausdruck, und sie bat eindringlich: »Oh, nur noch eine Stunde, Großmama, oder zwei!

Es wäre ja immerhin möglich, daß ich mich irre. Und doch Lou war sonst so ganz anders. Das Kindliche, das harmlos Fröhliche ist verschwunden, das Weib in ihr ist erwacht. Ich werde trotz alledem sehr vorsichtig sein. Ich werde mich nicht überrumpeln lassen. Ich muß wissen, ob der Charakter dieses Mannes Garantien bietet. Ist es nicht auch möglich, daß die überseeischen Reichtümer ihn locken?

Sie dachten an die fröhliche junge Gräfin, die sie auf Borg so grausam gequält hatten. Sie dachten an sie, die so gut gegen die Armen gewesen, die so schön zu schauen war, daß es schon einen Trost gewährte, sie nur anzusehen.

Sie nahm sich vor, ihm zu erzählen, was in jener Nacht vorgegangen sei, vielleicht ist es ihm doch ein Trost, dachte sie. Georg hatte bemerkt, wie die fröhliche Miene des spinnenden Bärbele nach und nach ernster geworden war, wie sie über etwas nachzusinnen schien, ja er glaubte sogar eine Träne in ihrem Auge bemerkt zu haben.

Allmählich schlich sich das Gestern an ihn heran, er wehrte es ab, er mißtraute ihm, er wollte, er konnte es nicht glauben. War er nicht der Starke und Freie, der Fröhliche und Zuversichtliche, der dem Feinde ins Auge sah und das Irrsal mit dem Schwerte durchschnitt? Was war denn geschehen? Eine rätselhafte Frau hatte ihn übermocht, zu beschwören, was er nicht bezweifelte.

Rudolf Meier stand auch nicht zufällig da. Er wußte vielleicht selbst nicht genau, was ihn hertrieb. Es war das Bedürfnis, sich Achtung zu verschaffen von diesem Mann. Ein anderes Mittel hiezu kannte er nicht, als seine eigenen Leitungen zur Sprache zu bringen. "Wünsche fröhliche Feiertage," redete er Herrn Pfäffling an.

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