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Aktualisiert: 1. Juli 2025


So wurde mit den guten Freunden eine fröhliche Hochzeit gefeiert. Freilich werden der unruhigen Zeitläufte wegen nicht alle Eingeladenen erschienen sein

Valentin hatte bis auf diese fröhliche Zeit seine besten Geschichten aufgespart, er hatte den Kindern, welche nebst den Alten ihn reichlich mit Gaben bedacht hatten, wie man zu sagen pflegt, seine Mäusekiste aufgethan.

»O du schönes Lebensagte sie. »Ich danke dir, daß auf mein Los die fröhliche Arbeit unter Rosen im Sonnenschein gefallen ist. Ich danke dir, daß ich dich ohne Angst und Furcht genießen kann. Wohl weiß ich, daß Spinnen lauern und Maikäfer stehlen, aber mein ist die fröhliche Arbeit und die mutige Sorglosigkeit. O du schönes Leben, du herrliches DaseinDie Grabschrift

Bei ihrem Anblick verstummte das fröhliche Geplauder, ihr blasses und verweintes Gesicht verkündete nichts Gutes. Ilse und Nellie waren sofort an ihrer Seite, sie hatten bis dahin seitwärts gestanden; es war ihnen unmöglich, an der Fröhlichkeit der andern teilzunehmen. »Ist es besserfragte Ilse hoffend und bangend zugleich.

»Sie sind so gut, Fräulein Marie« sagte Hedwig leise, die ihr gebotene Hand innig drückend »ich will auch mein Möglichstes thun jede thörichte Furcht zu überwinden.« »Fürchtest Du Dichlachte aber das leichtherzige fröhliche Mädchen zurück »vor dem Wasser? das kann ja gar nicht zu uns herauf, siehst Du wie hoch wir darüber stehn

Und du, Weislingen, bist ihr Werkzeug! Weislingen. Berlichingen! Götz. Kein Wort mehr davon! Ich bin ein Feind von Explikationen; man betriegt sich oder den andern, und meist beide. Karl. Zu Tisch, Vater. Götz. Fröhliche Botschaft! Kommt! ich hoffe, meine Weibsleute sollen Euch munter machen. Ihr wart sonst ein Liebhaber, die Fräulein wußten von Euch zu erzählen. Kommt!

Die liebste Gesellschafterin dabei war ihr die fröhliche Marie, deren junges Herz sich auch leicht und rasch über Alles wegsetzen konnte, was etwa noch trüb und traurig für sie im Schoos der Zukunft verborgen lag.

Selbst Jupitern und seinen Donnerkeilen Hob ich den Sessel hoch empor. Jetzt so, mit ungeheurem Streben, Drang aus dem Abgrund ich herauf Und fordre laut, zu neuem Leben, Mir fröhliche Bewohner auf. SPHINXE: Uralt, müßte man gestehen, Sei das hier Emporgebürgte, Hätten wir nicht selbst gesehen, Wie sich's aus dem Boden würgte.

Aber Joseph war es doch ein wenig bange. Wie nett es sich übrigens für ihn hier lebte, wenn der Herr Prinzipal sich außerhalb befand. So ein Prinzipal, er mochte der netteste Mensch von der Welt sein, blieb doch immer eine Ursache zum fortwährenden Aufpassen. War er guter Laune, so hatte man beständig Angst, etwas könnte kommen und die fröhliche Gebieterlaune ins gerade Gegenteil umschlagen.

Die Entdeckung, daß sie fröhliche Menschen waren, war ihm ein fröhliches Wunder. So gefielen sie ihm noch viel besser. Einer der Herren zog Asmus in ein Gespräch über Rousseau. Er meinte, das Leben Rousseaus sei tadelnswert und seine Theorien seien nicht ausführbar. Aber Asmus war schon beim dritten Glas und verteidigte seinen Liebling wie eine Löwin ihr Junges.

Wort des Tages

mützerl

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