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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Die Menschen kamen auf die Welt und starben, niemand wußte mehr etwas anderes, als daß die heligen Wasser Jahr um Jahr Segen und Fruchtbarkeit spendeten. Unterdessen betrieben die Venediger den Bergbau, sie lebten üppig und in Freuden, das fröhliche Leben ging im Bären nie aus. Die von St.

Wir besuchten alle Ghâts und bestiegen schließlich eine Barke, um uns in die fröhliche Flottille zu mischen, die jeden Abend auf den Wogen des heiligen Stromes schaukelte, bis das Farbenspiel und der Goldglanz erloschen und Lichter von Fackeln und Lampions auf dem Strome tanzten und wirbelten.

Zwischen blühenden Bäumen und Beeten von Hyazinthen spielte die Musik fröhliche Weisen, die Passer sprang dazu in entfesselter Wildheit über Stock und Stein. Ich ging mit meinem Buben an der Hand zwischen der Menschenmenge hin und her. Ich freute mich, als wäre ich zwanzig Jahr, über die bewundernden Blicke, die uns folgten.

Des Wirtes ganzes Wesen besserte sich in jeder Weise; sein Wohlstand nahm mit seiner Rechtlichkeit sichtbarlich zu; sein guter Ruf und der seines Hauses breitete sich weit aus, und die Gastwirte in den Nachbarstädten begannen ihn zu beneiden; denn die Reisenden fuhren lieber noch ein paar Stunden in die Nacht hinein, um nur in das gute Gasthaus zu gelangen, und nicht selten war dieses so von Gästen überfüllt, daß der fröhliche Wirt dennoch eine traurige Miene annehmen und die überzähligen Gaste abweisen mußte.

Droben rauschte der fröhliche Frühlingswind durch die Tannen und schüttelte ihnen die alten, dunkeln Nadeln fort, daß die jungen, hellgrünen herauskommen und die Bäume herrlich schmücken konnten.

Nun, den ganzen Januar hielt diese Stimmung an, die Leute machten alle fröhliche Gesichter, ein Festkonzert folgte dem anderen und immer wieder zogen die Massen vor das Rathaus oder das Kanzlerpalais, um dem Bürgermeister Laberl und dem Doktor Schwertfeger zu huldigen.

»Ah Monsieur Delavigne hierher, wenn ich bitten darf, für einen Moment nurrief in diesem Augenblick die fröhliche Stimme der Mad. Belard, die ihm freundlich und dringend winkte zu ihr hin zu kommen. Sadie deshalb dem Freunde übergebend, folgte er dem Ruf.

Fröhliche Weihnachten, Onkel!« »Guten Nachmittagsagte Scrooge. »Und ein glückliches Neujahr!« »Guten Nachmittagsagte Scrooge. Aber doch verließ der Neffe das Zimmer ohne ein böses Wort. An der Hausthür blieb er noch stehen, um mit dem Glückwunsche des Tages den Diener zu begrüßen, der bei aller Kälte doch noch wärmer als Scrooge war, denn er gab den Gruß freundlich zurück.

»Lieber Herrsagte Scrooge, schneller gehend und des alten Herrn beide Hände ergreifend, »wie geht's Ihnen? Ich hoffe, Sie hatten gestern einen guten Tag. Es war sehr freundlich von Ihnen. Ich wünsche Ihnen fröhliche Weihnachten, Sir.« »Mr. Scrooge?« »Jasagte Scrooge. »Das ist mein Name und ich fürchte, er klingt Ihnen nicht sehr angenehm. Erlauben Sie, daß ich Sie um Verzeihung bitte.

»Ei siehrief er, indem er, sich umwendend, mir winkte näher zu kommen, »Meister Tannhäuser! – Gelt, Diether! heut’ läßt’s sich drauß’ besser an für die fahrende Kunst als im unholden Wetter gestern«, und er wies mit der Hand in die fröhliche Welt hinaus. »Nun freilich, das Schweifen ist Dir für’s Erste verlegt.

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