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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Allein die Sonne mit ihrer noch gewaltigen Leuchtkraft, eifersüchtig auf diesen dreist auflodernden Schein, ließ in ihren hellen Strahlen kaum das Farbenspiel dieses Brandes erkennen.

Des andern Morgens, als ihn die Morgenluft und der Wachtelschlag weckte, hatte er auch gut geschlafen, denn das Rösslein stand mit allen Kostbarkeiten wieder angebunden neben ihm, und an dem Baum hing ein toter Mensch, der Dieb, und sah das Morgenrot nimmermehr. Bäume gäb' es noch an manchen Orten, grosse und kleine. Farbenspiel

Wir kamen an einer niedrigen Insel vorüber, auf der Flamingos, rosenfarbige Löffelgänse, Reiher und Wasserhühner, die das mannigfaltigste Farbenspiel boten, zu Tausenden nisteten. Die Vögel waren so dicht an einander gedrängt, daß man meinte, sie könnten sich gar nicht rühren. Wir hielten am rechten Ufer bei einer kleinen indianischen, vom Stamm der Guamos bewohnten Mission.

Auf den langen, spitzen Blättern der Begonien wechselten Gold und Silber mit prächtigem Rot, Braun und Violett, während die marmorierten Blätter der Erdorchideen ein mit dem Alter wechselndes Farbenspiel zeigten.

Ein großer Luftballon kommt aus der Richtung von Stockholm und treibt zur Ostsee hin. Er ist rot und gelb gestreift; und als die Sonne darauf fällt, leuchtet er wie eine Feuerkugel. Die Gondel ist mit einer Menge bunter Fähnchen geschmückt, und da der Ballon nicht sehr hoch fliegt, ist das lebhafte Farbenspiel sehr gut zu sehen.

Ein großer Luftballon kommt aus der Richtung von Stockholm und treibt zur Ostsee hin. Er ist rot und gelb gestreift; und als die Sonne darauf fällt, leuchtet er wie eine Feuerkugel. Die Gondel ist mit einer Menge bunter Fähnchen geschmückt, und da der Ballon nicht sehr hoch fliegt, ist das lebhafte Farbenspiel sehr gut zu sehen.

Im Farbenspiel von Venus' Muschelwagen Kommt Galatee, die Schönste, nun getragen, Die, seit sich Kypris von uns abgekehrt, In Paphos wird als Göttin selbst verehrt. Und so besitzt die Holde lange schon, Als Erbin, Tempelstadt und Wagenthron. Hinweg! Es ziemt in Vaterfreudenstunde Nicht Haß dem Herzen, Scheltwort nicht dem Munde. Hinweg zu Proteus!

Doch die Nuancen ergötzen mich, jenes bunte Farbenspiel, bis ein solcher Hecht ins Netz geht, und darum beschloß ich, ihm zu nützen, ihn zu fangen.

Da erschuf er Morgenröte, Die erbarmte sich der Qual; Sie entwickelte dem Trüben Ein erklingend Farbenspiel, Und nun konnte wieder lieben, Was erst auseinanderfiel. Und mit eiligem Bestreben Sucht sich, was sich angehört; Und zu ungemeßnem Leben Ist Gefühl und Blick gekehrt. Sei's Ergreifen, sei es Raffen, Wenn es nur sich faßt und hält!

Ein Auge, wie die Kohle, Die zwar nur glimmt, doch vor dem kleinsten Hauch Schon Funken gibt, dabei ein Farbenspiel, Daß man nicht weiß, ob's schwarz ist, oder braun, Und dann, als liefe dieses ew'ge Schillern Durch jeden Tropfen ihres Bluts hindurch, Ein Wechseln zwischen Scham und stiller Glut, Das ihr Erröten reizend macht, wie keins. Gyges.

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