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Aktualisiert: 4. Mai 2025


So hat das französische Volk zwar für mich ein zu lebhaftes und daher zu rasch wechselndes Temperament; andererseits aber finde ich in dem Elan, der gerade in schwersten Zeiten in diesem Volke ganz einzigartig lebendig werden kann, einen besondern Vorzug.

So bietet die Umgebung der Metropole Süd-Afrika's, mögen wir sie von dem ehrwürdigen Haupte des Tafelberges, oder von den beiden anderen Höhen betrachten, mögen wir ihr von der See aus, von dem schaukelnden Boote unsere Aufmerksamkeit widmen, uns immer ein anziehendes, wechselndes Bild!

Politische und ökonomische Streiks, Massenstreiks und partielle Streiks, Demonstrationsstreiks und Kampfstreiks, Generalstreiks einzelner Branchen und Generalstreiks einzelner Städte, ruhige Lohnkämpfe und Straßenschlachten, Barrikadenkämpfe alles das läuft durcheinander, nebeneinander, durchkreuzt sich, flutet ineinander über; es ist ein ewig bewegliches, wechselndes Meer von Erscheinungen.

Als deutsch gilt uns alles, was dem Kreise der deutschen Kultur entwachsen ist, in ihm seinen geistigen Nährboden gefunden, ihm eigene Früchte zugetragen hat und so seiner Erscheinung in der Welt neue Geltung, neue Form gewinnt. Dieser Begriff des Deutschtums ist nichts unveränderlich Feststehendes, kein gegebenes Maß, dem alles unterworfen wird. Es ist ein stetig Wechselndes.

Ich ist Ausdehnung in sich zu ewiger Zeit außer sich zu unendlichem Raum. Ich ist gegen-Wart zu Zeit und Raum. Ich-Atem, Ich-Bewegung, Ich-Ausdehnung, Ich-Wandel, Ich-Wirk-lichkeit ist Zeit und Raum. Wechselndes im Bleibenden, Beharrendes im Wechselnden: Ich. Keine Zeit, kein Raum ohne Ich: einen Augenblick bewußtlos eine Ewigkeit bewußtlos.

Im Hofe vollzog sich ein endlos wechselndes Durcheinander von herbeieilenden Staatskarossen, Fuhrwerken und Landkutschen. Der Treppenaufgang war geschmückt mit Rosenguirlanden, und da der Abend bereits im Nahen war, flimmerten hinter allen Fenstern des mächtigen Baues hunderte und aberhunderte von Lichtern.

Davon sagt Tschhandogya-Upanishad: "an Worten haftend ist alle Umwandlung der Erscheinung." Aufleuchten möge in dir, o Teurer, voll die Einheitserkenntnis! Der Welten ewiger Ursprung hat nur Ein Ziel; dein rastlos wechselndes Irren nach dem Einen Ziele benennst du mit wechselnden Namen.

Wir kennen es als Gefühl der Tragik. Dies Gefühl ist so wenig ein wechselndes oder schwankendes dass vielmehr die feierliche Ruhe für dasselbe kennzeichnend ist. Lassen wie uns aber den "Wettstreit" für einen Augenblick gefallen. Er finde bei der Tragik statt, obgleich ich wenigstens von solchem Stattfinden desselben nichts weiss.

Ein wechselndes Panorama entrollte sich zu beiden Seiten des Flusses, und in Folge einer optischen Täuschung schien es, als ruhe der schwimmende Apparat und jene Folge pittoresker Bilder ziehe unaufhörlich an ihm vorüber.

Aller Gegensatz dieser Welt erscheint durch wechselndes Urteil sinnlicher Wahrnehmung bloße Auffassung im Ich. Mächtig bewegte Sterne stehen deinen Sinnen still; still stehende Sterne siehst du mit dem Himmelsgewölbe mächtig über dir bewegt.

Wort des Tages

delirierende

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