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Der Fremde kann nun einmal unsere Privatverhältnisse nicht so leicht durchschauen, und wird der farbigen Eingeborenen nie eine solche Achtung und Aufmerksamkeit zollen, als ob sie ihm ebenbürtig wäre.« »Und ist sie das nichtrief René erstaunt, und Madame Belard biß sich auf die Lippen; sie zögerte augenscheinlich mit einer Antwort, die sie sich scheute gerade auszusprechen.

Einer der Fischer mit einer farbigen Mütze, die lang, spitz über den Rücken fiel, stieß ihm eine Harpune in den Rachen, stieß immer noch nach, als die Augen schon hinstarben, keine Sonne mehr brachen und der Leib aufbrandete in drei zuckenden Sprüngen.

Der Kardinal zog ein mit Schmelz und farbigen Steinen verziertes silbernes Büchschen aus dem weiten

Die Stickereien wurden in hübschen, farbigen Mustern, hauptsächlich im Kettenstich, ausgeführt und legen noch heute von dem Geschmack und Fleiss der damaligen Frauen ein gutes Zeugnis ab.

"Warum kannst du nicht sitzenbleiben?" dachte ich bei mir selbst, "still und in dich gekehrt sitzenbleiben, lange, lange, bis endlich die Freunde kämen, denen du aufstündest und ihren Platz mit freundlichem Neigen anwiesest". Die farbigen Scheiben machen den Tag zur ernsten Dämmerung, und jemand müßte eine ewige Lampe stiften, damit auch die Nacht nicht ganz finster bliebe.

Sie schaute die farbigen Kelche in einer Nachdenklichkeit ohne Trauer an, wie in einer zögernden Erwägung, wie überhaupt ihr Hang zu allen schönen Gebilden der Natur wohl beziehungsvoll, aber nicht überschwenglich war. Einmal sagte sie leise zu mir, in ein Gespräch hinein, das ich mit ihrer Mutter führte: »Geh nicht fort

Niemand befand sich in dem Saal; die aufgehende Sonne fiel durch die farbigen Fenster Wilhelmen grade entgegen und begrüßte ihn freundlich. "Setze dich!" rief eine Stimme, die von dem Altar her zu tönen schien.

Die scharlachnen Westen und Röcke der Weiber von Nettuno, mit breitem Gold und Silber besetzt, die andern farbigen Nationaltrachten, die gemalten Schiffe, alles scheint sich zu beeifern, unter dem Glanze des Himmels und des Meeres einigermaßen sichtbar zu werden. Und wie sie leben, so begraben sie auch ihre Toten; da stört kein schwarzer, langsamer Zug die Harmonie der lustigen Welt.

»Dein Freund, mein Heinrich, hat diesen Schmuck fertigen lassen«, sagte mein Vater, »wir haben Smaragde gewählt, weil er eben sehr schöne und in erforderlicher Anzahl hatte, weil Smaragde unter allen farbigen Steinen den Ton des weiblichen Halses und Angesichtes am sanftesten heben, und weil du tief gefärbte und reine Smaragde so liebst. Und alle hier sind tief und rein.

Voll hingen alle Wände, und die lebendigen, farbigen Gestalten, zogen des Jünglings Blicke noch mehr an. Gefällig erklärte ihm der Vorsteher Bedeutung und Werth. Die Malerei, hub er an, stieg vor mehr als einem halben Jahrtausend auf eine bedeutende Höhe, von welcher sie aber späterhin, aus mannichfachen Ursachen, wieder herabsank.