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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Darum lebet nun wohl, geliebte Freundin, und freuet Euch des lebendigen Säuglings, der schon so gesund Euch anblickt. Drücket Ihr ihn an die Brust in diesen farbigen Wickeln, Oh, so gedenket des Jünglings, des guten, der sie uns reichte, Und der künftig auch mich, die Eure, nähret und kleidet!

Als er die Schublade seines Schreibtisches aufzog, um einen seiner besten Briefbogen mit der farbigen Wappenprägung herauszulangen, fiel ihm auf, daß zwischen allem, was er dort aufbewahrte, nicht die gewohnte Ordnung herrschte. Die Brieftasche mit dem letzten Schreiben seines Vaters lag nicht auf ihrem richtigen Platz.

Auf Wiedersehen bei meiner Vermählung, wann es Vesper läutet! Ascanio ging und rief noch über die Schulter zurück: 'Einen, nicht zwei! Den deinigen gibt dir Diana! Merke dir das, Astorre! Es war eine jener farbigen Seifenblasen, deren der Lustige mehr als eine täglich von den Lippen in die Luft jagte.

Die kleinen süßen Blätter schienen alle in einem liebkosenden, farbigen Schwarm auf ihn zuzufliegen. Die vorübergehenden, im übrigen ganz alltäglichen Menschen sahen so schön aus, zum rein An-den-Hals-werfen. Er schaute glücklich in alle Gärten hinein, zum offenen Himmel hinauf. Wie rein und schön waren die weißen, frischen Wolken. Und das satte, süße Blau.

Dank ihren mächtigen, in verschiedenen Farben leuchtenden Inflorescenzen, ihren farbigen Früchten, bilden sie die grösste Zierde der amerikanischen Epiphytengenossenschaft. Die übrigen Bromeliaceengattungen sind weniger allgemein verbreitet.

In dem kältern Klima der Nordstaaten starben die farbigen Familien nach einer oder zwei Generationen ausDie Schilderung ist, wie wir sie hier vor uns haben, entschieden parteiisch gefärbt. Wir betrachten daher nur die Thatsache, dass die emancipirten Neger moralisch und physisch sich verschlechtern, ja geradezu verkommen.

Da kamen die Träume, und was am Tage nur wie beängstigender Nebel vor seinem Blick geschwommen, jetzt wurde es zu farbigen Gestalten, von grellem oder fahlem Licht beleuchtet, das keiner Zeit des Tages angehörte. Wie bleich ihm Franzi in den Armen hing! Und seltsam, immer wollten ihre Augen ihn nicht ansehen! Aber dort hinter den Bäumen stand der Jäger.

Auf der Basarstraße hatte das bunte Leben des neuen Tages begonnen, die braunen, nackten Gestalten unter den farbigen Turbanen eilten in gewohnter Weise dahin, geschäftig oder lässig, bald von Lasten gebeugt, bald steif und würdig im vertrauten Müßiggang.

Unsere Situation war sehr kritisch. Trotz alles Antreibens und Schreiens von Seite der farbigen Diener konnten die Thiere nicht mehr von der Stelle und von der Strömung bedrängt, begannen sie sich zu bäumen, an den Jochen und dem Ziehtaue zu zerren, dabei sanken die vorderen Zugthiere immer tiefer ein und waren in Gefahr zu ersaufen.

Dort stand ein Kavalier von etwa fünfzig Jahren, mit einem farbigen Ordenskreuz auf der Brust und von achtunggebietender Erscheinung. Kaum hatte er das Zigeunermädchen bemerkt, so rief er ihr zu: »Kommt herauf, Kinder, ihr sollt ein Almosen haben

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